Mischung aus Auto und E-Bike: Stadt Augsburg will "Hopper" testen
Plus Die Verwaltung soll die Fahrzeuge eines Augsburger Start-Ups ausprobieren. Zunächst startet eine Testphase, die vier Monate dauern soll.
Die Stadtverwaltung möchte im Rahmen eines EU-Projekts den sogenannten "Hopper", eine Mischung aus E-Bike und Auto des Augsburger Start-Ups "Hopper Mobility", testen. Geplant ist, ein oder zwei Fahrzeuge für eine Testphase von vier Monaten im Verwaltungsgebäude zu stationieren, um es für den innerstädtischen Botendienst oder die Personenbeförderung zwischen städtischen Ämtern auszuprobieren.
Test: Bald sind "Hopper" in Augsburg unterwegs
Dabei werden die Bewegungen der Fahrzeuge aufgezeichnet und die Nutzer befragt, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. "Es wäre unschön, wenn wir ein Start-Up in Augsburg haben, das bundesweit Beachtung findet, und der Testbetrieb läuft nicht in Augsburg, sondern in Eindhoven", so Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU). Hintergrund: Der Hopper wird im Rahmen eines EU-Projekts in Danzig und Eindhoven ausprobiert. Augsburg ist nun auf den Zug mit aufgesprungen. Der Versuch wird wissenschaftlich begleitet. Augsburg muss dafür Mitglied in einem EU-Netzwerk namens EIT werden, wofür 10.000 Euro Jahresbeitrag fällig werden. Der Hopper-Versuch soll mit 20.000 Euro gefördert werden.
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