"Mit der Maske falle ich auf": Warum sich manche in Bus und Tram noch schützen
Plus Masken-Träger sind in Augsburgs Straßenbahnen und Bussen nur noch selten zu sehen. Wer weiter Mund und Nase bedeckt, will meist sich schützen, teils aber auch andere.
Bayern war nach Sachsen-Anhalt das zweite Bundesland, in dem die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr beendet wurde. Seit dem 10. Dezember gilt daher nur noch eine Empfehlung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Heute sind in Augsburgs Bussen und Straßenbahnen nur noch vereinzelt Fahrgäste zu sehen, die sich weiter mit einer Maske schützen. Was sind deren Gründe - und wie fühlen sich die Maskenträger? Ein Stimmungsbild.
Die meisten, die noch Maske in Bus und Tram anziehen, wollen im Gespräch mit unserer Redaktion anonym bleiben. Es scheint mitunter fast so, als wäre es ihnen ein wenig unangenehm, dass sie damit inzwischen auffallen. Eine Frau erzählt, sie käme gerade vom Zahnarzt und hätte daher die Maske auch in der Straßenbahn anbehalten. Ansonsten trage sie manchmal eine FFP2-Maske, wenn die Straßenbahnen sehr voll seien. Dann würde es weiterhin Sinn ergeben, gerade im Winter könne man sich schnell mit Corona oder einer Grippe anstecken. Aber auch sie stellt fest: "Mit der Maske falle ich jetzt auf."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Mit ner roten Nase falle ich auch auf - außer es ist Fasching oder ich ziehe den Schlitten des Weihnachtsmanns.