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  3. Nahverkehr-Preiserhöhung bei Augsburg droht: 13 Prozent teurer?

Augsburg
23.06.2023

Nahverkehr im Großraum Augsburg könnte zum Januar um 13 Prozent teurer werden

Nahverkehrskunden werden ab kommenden Jahr womöglich 13 Prozent mehr bezahlen müssen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Eine satte Preiserhöhung droht im AVV-Nahverkehr. Betroffen wären alle Fahrgäste, die nicht das Deutschlandticket nutzen. Eine politische Aussprache steht noch aus.

Kunden im Nahverkehr werden sich zum Jahreswechsel wohl auf eine satte Preiserhöhung einstellen müssen: Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) geht davon aus, dass die Preise in allen Ticketsparten - das Deutschlandticket ausgenommen - um 12,8 Prozent steigen werden. Grundlage dafür ist die jährliche Index-Berechnung, in die unter anderem Personal- und Energiekosten einfließen. Man habe "teils extreme Steigerungen" zu verzeichnen, die nun auf die Fahrpreise durchschlagen, so Geschäftsführerin Linda Kisabaka. Sie verwies darauf, dass andere Verkehrsverbünde, die turnusgemäß zum 1. August ihre Tarife anpassen, in ähnlichen Größenordnungen kalkulierten. 

Wird gemäß dem Index erhöht, was bisher - von einer Ausnahme im Wahljahr 2020 abgesehen - üblich war, wären die 12,8 Prozent eine bisher im AVV noch nicht gekannte Steigerung. Schon die Tariferhöhung zum 1. Januar 2023 in Höhe von 9,9 Prozent war ein Rekord - in den vergangenen Jahren waren Steigerungen um maximal fünf Prozent angesagt. Ein Beispiel: Der Preis für eine Streifenkarte stieg zum 1. Januar 2023 von 12 Euro auf 13,20 Euro und würde - wenn man die 12,8 Prozent aufrechnet - ab 2024 bei knapp 14,90 Euro liegen. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.06.2023

Wo liegt das Problem?

Umweltschützer fordern dich laufend, das Energie und fossile Treibstoffe teurere werden sollen. Das ist auch geschehen.

Zudem sind die Personalkosten ja auch gestiegen, dafür kämpfen die Gewerkschaften ja auch.

Ist doch ganz klar, dass am Ende die Kosten im ÖPNV steigen und damit die Kostensteigerung weitergegeben wird.

23.06.2023

Getreu dem Trend im ÖPNV - immer teurer, immer schlechter.

23.06.2023

Schon wieder der Fall wo Firmen (in dem Fall die AVV) eigene Preissteigerungen um besagte 13%!! als "notwendig", "alternativlos" oder sonst irgendwie verkaufen wollen. Und wenns dann drum geht dass auch die Angestellten später bei Tarifverhandlungen ihr Stück vom Kuchen haben möchten dann sind 13 Prozent Lohnforderung aus Arbeitgebersicht plötzlich unverschämt...

23.06.2023

Sehe ich genauso.
Wenn sich vom Gehalt etwas entscheidendes bessern würde, wäre, mit dann mehr Mitarbeitern, auch wieder eine Taktverlängerung drin.
Wir sollten auch immer mal an die Arbeitszeiten der Bus- und Tramfahrer denken.
Eine Steigerung wäre <"notwendig", "alternativlos" > (Zitat s.o.).
Aber davon lässt sich dann kein Dienstwagen der gehobenen Mittelklasse bezahlen.

23.06.2023

Nicht nur die Preise explodieren, das Angebot schrumpft ( Taktzeiten) zusätzlich. Dazu wird der ausgeweitete Takt auch nicht eingehalten. Beispiel Linie 29 und Linie 30 fallen regelmäßig die Busse ersatzlos aus. Dann können im schlimmsten Fall schon mal 40 Minuten Wartezeit an der Haltestelle vergehen.

23.06.2023

40 Minuten warten, um sich den ÖPNV anzutun, ernsthaft?!?

23.06.2023

Für die ganze Welt haben unsere Regierenden Millionen übrig. Die hier lebenden Bürger werden gnadenlos abgezockt. Dies Erhöhung ist mit Sicherheit kein Beitrag dazu den Individualverkehr zu reduzieren.

23.06.2023

>> Grünen-Landtagsabgeordnete Stephanie Schuhknecht sagte, für Gelegenheitsfahrer und Menschen mit wenig Geld sei die Erhöhung dennoch bitter. Der Freistaat sei aufgerufen, ein staatlich subventioniertes 29-Euro-Ticket für alle Bürger aufzulegen. <<

Billiger Populismus - auch in den vielen Bundesländern mit grüner Regierungsbeteiligung gibt es das nicht.

23.06.2023

War ja nicht anders zu erwarten.

Weniger Leistung, höhere Kosten, für die mal wieder die Fahrgäste aufkommen sollen.

Warum spart man nicht mal in den oberen Gehaltsklassen?