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Nahverkehrsangebot: Räder sind kein Ersatz für Bus und Tram

Kommentar Von Stefan Krog
24.11.2022

Plus Zusätzliche Leihfahrräder könnten das Nahverkehrsangebot abrunden. Mehr darf man von ihnen aber nicht erwarten.

Leihräder können grundsätzlich dabei helfen, die Mobilitätswende voranzubringen. Zwar hat fast jeder ein Fahrrad im Keller oder in der Garage stehen, doch wenn man ohne Auto unterwegs sein will und den Nahverkehr nutzt, ist das Fahrrad als ergänzendes Verkehrsmittel mitunter nicht an der Stelle, an der man es gerade braucht. Als Abrundung zum Nahverkehrsangebot und zum Carsharing können die Leihräder also durchaus taugen. Voraussetzung für die Verwirklichung von Gedankenspielen mit einer Verdoppelung der Leihräder ist aber die Aufnahme in ein Förderprogramm des Bundes, wobei sich die Stadt dafür durchaus Chancen ausrechnen darf. 

Es gibt allerdings ein paar Aber: Elektroräder werden, wenn sie als Leihrad genutzt werden, eher eine überschaubare Lebensdauer haben. Ob das besonders nachhaltig ist (wie übrigens auch die E-Roller), darf man hinterfragen. Und Leihräder dürfen seitens Stadtwerken und Stadt auch nicht ernsthaft als Ersatz für Nahverkehrsverbindungen in Randzeiten des Fahrplans gesehen werden. Das sind sie nicht. Angesichts des Mangels an Fahrern und Fahrerinnen und womöglich auch aus wirtschaftlichen Überlegungen steht ja eine weitere Angebotseinschränkung bei Bus und Straßenbahn im Raum. Hier könnte allenfalls der Ridesharing-Dienst Swaxi als Ersatz dienen, sofern die dauerhafte Preisgestaltung stimmt. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2022

>> Angesichts des Mangels an Fahrern und Fahrerinnen und womöglich auch aus wirtschaftlichen Überlegungen steht ja eine weitere Angebotseinschränkung bei Bus und Straßenbahn im Raum. Hier könnte allenfalls der Ridesharing-Dienst Swaxi als Ersatz dienen, sofern die dauerhafte Preisgestaltung stimmt. <<

Es ist schon bizarr; während ich hier in der AZ Artikel über swa-Fahrrad und Swaxi lese, erzählt mir mein Sohn von überfüllten Mini-Straßenbahnen im ausgedünnten Takt, wo er in Pfersee kaum reinkommt, weil ein anderes Kind weinend nicht rauskommt.

ÖPNV Werbung und das ganze Marketing blabla kann man sich sparen, die dort Beschäftigten können auch Bus fahren oder Wohngeldanträge bearbeiten.

25.11.2022

>>ÖPNV Werbung und das ganze Marketing blabla kann man sich sparen, die dort Beschäftigten können auch Bus fahren oder Wohngeldanträge bearbeiten.<<

Ja, es ist schlimm, keiner fragt den Peter und seine Freunde, die würden es ganz schnell besser machen, nicht wahr?

Aber ernsthaft: Auf der einen Seite fährt der ÖPNV jedes Jahr große Verluste ein, auf der anderen Seite sollen die Fahrpreise runter gehen. Das Personal wiederum hat ein legitimes Anrecht auf gute Bezahlung, aber das Budget gibt nur das notwendigste her, weil sonst die Verluste noch größer werden. Daher kann man es auch niemanden verübeln, wenn er oder sie nicht im ÖPNV tätig werden will. Denn neben Schicht- und Wochenendarbeit darf man sich dann auch noch dumm anreden lassen. Und das führt nun zu der Situation, dass nicht nur in Augsburg jede Menge Fahrer fehlen.