
Noch machen E-Autos weniger als ein Prozent aus - doch das ändert sich

Plus In Augsburg werden deutlich mehr E-Autos neu zugelassen. Der E-Mobilität kommt in der Klimaschutzpolitik der Stadt eine große Rolle zu. Das sagt die Feuerwehr zu möglichen Risiken.

Noch vor einem Jahr waren die Autos mit dem "E" als letztem Buchstaben im Kennzeichen ziemliche Exoten im Straßenverkehr - inzwischen werden es aber immer mehr. Im Gesamtbestand der 191.581 Augsburger Fahrzeuge fristen sie mit 0,7 Prozent zwar nach wie vor ein Nischendasein, bei den Neuzulassungen sieht es aber anders aus.
So entfielen auf die 2697 Neuzulassungen zwischen Juli und September im Stadtgebiet 201 Neuzulassungen auf reine E-Fahrzeuge (7,5 Prozent), weitere 722 auf Hybrid-Fahrzeuge (26,8 Prozent), die Verbrennungsmotor und E-Antrieb kombinieren. Im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen sind das speziell bei den E-Autos deutliche Steigerungen. Elektromobilität, so Umweltreferent Reiner Erben (Grüne), werde bei den Klimaschutzbemühungen in Augsburg ein großes Thema sein. Wie berichtet sieht das Klimaschutzpapier vor, den Autoverkehr bis 2040 komplett auf E-Mobilität umgestellt zu haben, indem ab 2030 nur noch E-Autos neu auf die Straße kommen.
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