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Augsburg: Notarztversorgung kann nur dank Ärzten im Ruhestand aufrechterhalten werden

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Notarztversorgung kann nur dank Ärzten im Ruhestand aufrechterhalten werden

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    Mehr als 93.000 Notfalleinsätze gab es im Bereich Augsburg im vergangenen Jahr. Das System fahre am Anschlag, sagt der Ärztliche Leiter des Rettungsdienstes im Bereich Augsburg.
    Mehr als 93.000 Notfalleinsätze gab es im Bereich Augsburg im vergangenen Jahr. Das System fahre am Anschlag, sagt der Ärztliche Leiter des Rettungsdienstes im Bereich Augsburg. Foto: Marcus Merk

    Eigentlich könnte Dr. Reinhard Fromme mit 71 Jahren längst seinen Ruhestand genießen. Doch am Freitagabend war es für den ehemaligen Augsburger BRK-Chefarzt wieder soweit. Während andere in das sommerliche Wochenende starteten, begann er seine Schicht als Notarzt am Standort in Haunstetten. Etwa vier bis fünf Mal im Monat ist er im Einsatz. „Das bringt ein bisschen Abwechslung, man tut was und ist gefordert. Ich mache das gerne“, erklärt Fromme, der seit 35 Jahren im Rettungsdienst unterwegs ist. Es sind Mediziner wie er, die einen großen Anteil daran haben, dass in der Region Augsburg die notärztliche Versorgung weiterhin gewährleistet werden kann.

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