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  3. Prozess in Augsburg: Oma sah Enkel als Schande: Sie mischte Medikament in seine Babymilch

Prozess in Augsburg
26.12.2022

Oma sah Enkel als Schande: Sie mischte Medikament in seine Babymilch

Eine Frau aus Augsburg mischte in die Babymilch für ihren neugeborenen Enkel Antibiotikum. Sie kam wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung vor Gericht.
Foto: Waltraud Grubitzsch, dpa (Symbolbild)

Plus Eine Frau empfand das uneheliche Kind ihrer Tochter als Schande. Die Oma ersann einen perfiden Plan, um dem Baby zu schaden. Dafür kam sie vor Gericht.

Wenn Gerichte über Kriminalfälle zu urteilen haben, die sich im Umfeld der Familie ereignen, dann schlagen die Emotionen oft hoch. Vor allem, wenn ein Kind das Opfer ist. In einem Prozess vor Amtsrichter Benedikt Weinkamm musste sich eine 50-jährige Großmutter verantworten, weil sie in das Milchpulver für einen Neugeborenen ein Antibiotikum gemischt hatte. Die Oma hatte das Kind ihrer 17-jährigen Tochter abgelehnt. 

Zum Glück bemerkte die Kindsmutter den möglicherweise gefährlichen Mix. Mehreren Umständen hat es die angeklagte Oma zu verdanken, dass sie nicht wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht stand, sondern "nur" wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht.

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