Oma sah Enkel als Schande: Sie mischte Medikament in seine Babymilch
Plus Eine Frau empfand das uneheliche Kind ihrer Tochter als Schande. Die Oma ersann einen perfiden Plan, um dem Baby zu schaden. Dafür kam sie vor Gericht.
Wenn Gerichte über Kriminalfälle zu urteilen haben, die sich im Umfeld der Familie ereignen, dann schlagen die Emotionen oft hoch. Vor allem, wenn ein Kind das Opfer ist. In einem Prozess vor Amtsrichter Benedikt Weinkamm musste sich eine 50-jährige Großmutter verantworten, weil sie in das Milchpulver für einen Neugeborenen ein Antibiotikum gemischt hatte. Die Oma hatte das Kind ihrer 17-jährigen Tochter abgelehnt.
Zum Glück bemerkte die Kindsmutter den möglicherweise gefährlichen Mix. Mehreren Umständen hat es die angeklagte Oma zu verdanken, dass sie nicht wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht stand, sondern "nur" wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.