Gewalt unter Kindern: Gruppe soll Jugendliche an Haltestelle attackiert haben
Fünf Jugendliche wurden offenbar in der Augsburger Straße von Kindern beleidigt und angegriffen. Die Täter waren Zeugenangaben zufolge teils unter zehn Jahre alt.
Zu einer Auseinandersetzung unter Kindern und Jugendlichen ist es offenbar am Sonntag in Augsburg-Pfersee gekommen. Nach Angaben der Polizei war der Tatort wohl die Haltestelle bei der Herz-Jesu-Kirche in der Augsburger Straße. Nach Angaben der Ermittler lief gegen 16.30 Uhr eine Gruppe von fünf männlichen und weiblichen Jugendlichen auf dem Gehweg, als sie "grundlos von etwa sieben bis zehn Jungs im Alter zwischen sieben und elf Jahren beleidigt und verfolgt" worden seien, wie es heißt. Hierbei sei es dann auch zu körperlichen Übergriffen gekommen, konkret Schläge ins Gesicht und auf die Ohren. Alle aus dieser Jugendgruppe seien den Zeugenangaben zufolge schwarz gekleidet gewesen, zum Teil südländischer Erscheinung und teilweise auch dunkelhäutig. "Eine genauere Beschreibung konnten die Geschädigten nicht angeben", heißt es von der Polizei, die unter der Telefonnummer 0821/323-2610 um Hinweise bittet. (jaka)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Kinder halten sich nur an das, was schon ein Jugendlicher vor vielen Jahren gegenüber der Augsburger Allgemeinen sagte: Bei uns gilt das Gesetz der Straße. Zu dieser Zeit gab es in Augsburg aber noch viele gesetzlose Straßen und Plätze. Jetzt leider nicht mehr.
Videoüberwachung könnte helfen - wir wissen alle warum die Grünen das nicht wollen...
Vorverurteilung mag ein interessantes Spiel sein. Wer aber zu schnell urteilt und mit Behauptungen und Mutmaßungen vorprescht, kann auch ganz schnell der Verlierer sein.
Waren das etwa schon "Westasiaten"?
Fragt man sich natürlich, was eigentlich in A abgeht? Wenn man jetzt noch die Täterbeschreibung betrachtet kann man sich schon eine mögliche Variante denken. Aber das darf nach politischer Auffassung ja nicht sein. Nur die Realität sieht anders aus!