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  3. GoAhead fährt in Augsburg wieder nach Fahrplan

Augsburg
10.01.2023

Pro Bahn hofft auf eine Besserung bei Go-Ahead

Go-Ahead startet am Montag wieder mit dem normalen Werktagsfahrplan.
Foto: Silvio Wyszengrad

Am Montag startet das Eisenbahnunternehmen im Augsburger Schienennetz wieder mit dem Regelfahrplan. Schon zuletzt stabilisierte sich der Betrieb deutlich.

Der Fahrgastverband Pro Bahn hat sich am Wochenende zuversichtlich geäußert, dass es zum Ferienende am Montag im Augsburger Bahnnetz einigermaßen reibungslos läuft. Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead hat inzwischen alle 56 Triebwagen in der Werkstatt überholt, nachdem der Kälteeinbruch vor Weihnachten für erhebliche Probleme in der nagelneuen Triebwagenflotte sorgte.

Nach Ausfällen durch Kälte: Fast wieder normaler Fahrplan bei GoAhead

Laut einer Auswertung von Pro Bahn seien die Verspätungen bereits in den vergangenen Tagen deutlich nach unten gegangen. Am stärksten ist noch der Linienast zwischen Dinkelscherben und Augsburg betroffen, allerdings auch hier mit sinkender Tendenz. "In Summe sind die Zeichen positiv, dass es deutlich besser läuft als vor Weihnachten", so Pro Bahn. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.01.2023

Heute sah es schon sehr ordentlich aus; vmtl. eher schon über deutschem Durchschnitt.


Nachfolgend alles aktuelle Meldungen zu Netzen des DB Konzerns:

https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/puenktlichkeitswerte-6878476

>> Im vergangenen Jahr sind rund zwei Drittel aller ICE- und IC-Züge pünktlich an ihr Ziel gekommen (65,2 Prozent). <<


https://www.l-iz.de/melder/verkehrsmelder/2022/12/s-bahn-mitteldeutschland-aenderungen-zum-fahrplanwechsel-499864

>> Die S-Bahn Mitteldeutschland kann aufgrund des hohen Krankenstandes ihrer Mitarbeitenden nicht wie geplant mit allen zusätzlichen Angeboten zum Winterfahrplan starten. <<

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/s-bahn-leipzig-darum-fallen-immer-wieder-bahnen-im-mdv-aus-YGQNBGJA4UFLFX5GAYFWOHO2EM.html

>> Personal – und Fahrzeugmangel
Massive Probleme im Mitteldeutschen S-Bahn-Netz: „Es reicht hinten und vorne nicht“ <<

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wasserstoffzuege-aerger-ueber-chaos-bei-taunusbahn-18581150.html

>> Mit dem Einsatz der neuen Züge auf der Taunusbahn begann für die Fahrgäste der Ärger. Die Grünen im Kreistag sprechen von einem „Taunusbahn-Desaster“ und von „Chaos“. <<

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/pannen-bei-taunusbahn-busse-als-ersatz-fuer-rb-15-18585315.html

>> Seit dem Fahrplanwechsel ärgern sich Fahrgäste der Taunusbahn im Usinger Land über Zugausfälle. <<

09.01.2023

Der Fugger Express ist auch erst nach 2 Monaten langsam verlässlich geworden. Aber langsam wirds Zeit wenigstens ein bissl Pünktlichkeit reinzubringen :-)

09.01.2023

Wenn man der Deutschen Bahn 2 Monate zugestanden hat, sollte auch Go Ahead diese Eingewöhnungszeit bekommen. Das wäre nur fair, bevor man auf Go Ahead rumhackt. Also genießen sie in meinen Augen auch Welpenschutz bis zum 11. Februar. Aber ich denke mal, dass sie keine 2 Monate benötigen werden.

Am Samstag bin ich nach München gefahren und der Zug war 2 Minuten früher da als geplant.

Ich muss echt überlegen, wann ich mit der Deutschen Bahn pünktlich angekommen bin. Ich weiß es nicht mehr. :-)

In diesem Sinne

08.01.2023

Hoffen? Wie wäre es, das Ganze nicht in absolut unfähige Hände zu geben??

08.01.2023

Unfähiger als die Deutsche Bahn war Go Ahead mit Sicherheit nicht.

Auch die Tochter der Deutschen Bahn hätte bei diesem Wetter im Dezember Schwierigkeiten gehabt.

Und das die Züge ausgefallen sind, war nicht Schuld von Go Ahead, sondern von Siemens.

Aber das hat bereits Tradition, dass nicht etwas auf Anhieb funktioniert. Siehe ICE.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/ICE_1

Oder war an dem Unglück von Eschede, bei dem sich die Unfähigkeit einiger Institutionen gezeigt hat, auch Go Ahead schuld?

In diesem Sinne