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  3. Augsburg: Randale in einer Disko: Partygänger mischen sich in einen Polizeieinsatz ein

Augsburg
02.05.2022

Randale in einer Disko: Partygänger mischen sich in einen Polizeieinsatz ein

Die Polizei wurde zu einem Einsatz vor einer Diskothek in der Innenstadt gerufen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Weil sich mehrere Disko-Besucher mit zwei mutmaßlichen Drogenkonsumenten solidarisierten, ging es in der Augsburger Innenstadt rund. Jetzt ermittelt die Polizei.

Hoch her ging es in der Nacht zum Donnerstag vor einer Diskothek in der Konrad-Adenauer-Allee. Zeugen hatten zwei Männer (26 und 28 Jahre) offenbar beim Konsum von Rauschgift beobachtet und die Polizei gegen 1 Uhr informiert. Der ältere der beiden wehrte sich gegen die Kontrolle der eingetroffenen Streife und wurde deswegen fixiert, so die Polizei. Daraufhin hätten sich unbeteiligte Gäste der Diskothek mit den Männern solidarisiert und lautstark protestiert. Des weiteren seien die Einsatzkräfte provoziert, körperlich bedrängt und behindert worden.

Randale bei Polizeieinsatz: Beamtin erleidet Kopfverletzungen

Die Polizei hat deshalb mehrere Platzverweise ausgesprochen. Ein 20-Jähriger kam dem trotz mehrfacher Aufforderung nicht nach und musste deshalb in Gewahrsam genommen werden. Dagegen wiederum wehrte er sich so massiv, dass eine Beamtin eine blutende Wunde am Kopf erlitt, ihren Dienst aber dennoch fortsetzen konnte, heißt es im Polizeibericht. Zeitgleich ging ein 33-Jähriger auf einen anderen Polizeibeamten los, weshalb es zum Einsatz von Pfefferspray kam. Ein 24-Jähriger, der ebenfalls den Anweisungen der Einsatzkräfte mehrfach nicht nachkam, musste schließlich auch in Gewahrsam genommen werden und landete im Polizeiarrest.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.04.2022

Nachdem augenscheinlich extra nichts genaues genannt wird gehe ich mal stark davon aus, dass die jungen Männer lediglich einen Joint geraucht haben. Das ganze Trara für Marihuana, welches ohnehin bald legalisiert wird laut Koalitionsvertrag? Brave Bürger alarmieren die Polizei, Böse Haschbrüder werden arrestiert, Großeinsatz von Polizisten, Einsatz eines Hundes? Da fehlt mir doch etwas das Verständnis, wie offensichtlich anderen Unbeteiligten auch. Wird Zeit, dass die Regierung diesem Trauerspiel endlich ein Ende bereitet. Das steht doch alles in keiner Relation!

29.04.2022

Sie gehen also davon aus, dass Marihuana im Spiel war. Von faktischem Wissen kann jedoch keine Rede sein. Trotzdem kommen Sie im Schluss zu einem "Trauerspiel der Regierung". Sehr seriös.
Im Übrigen sind das von Ihnen angeprangerte Großaufgebot sowie der Polizeihund erst zum Einsatz gekommen als die vor Ort tätigen Beamten sehr heftig angegangen wurden. In Ihrer Schilderung wird jedoch der Eindruck erweckt, als wären zwei harmlose Kiffer von einer Meute von Polizisten schikaniert worden. Sehr seriös.

29.04.2022

Mir fehlt eher das Verständnis dafür, wie Sie sich mit den Leuten solidarisieren, die gegen die Polizei randaliert haben. (edit/mod/ Verstoß NUB 7.2, 7.3)

30.04.2022

Ich solidarisiere mich nicht mit Gewalttätern, aber ich stelle die Frage nach der Relation eines solchen Einsatzes wegen, zugegeben mutmaßlich, einem Joint. Für eine solche Eskalation, braucht es auch immer zwei. Deeskalation im Sinne einer Ermahnung wäre hier sicher angebracht gewesen, auch im Hinblick auf eine beschlossene Legalisierung. Warum da „brave Bürger“ überhaupt wie Blockwarte agieren und die Polizei verständigen ist dann noch eine andere Frage, auf die ich keine Antwort habe.

30.04.2022

"Der ältere der beiden wehrte sich gegen die Kontrolle der eingetroffenen Streife und wurde deswegen fixiert, ...."
Woher wissen Sie, dass die Polizisten nicht tatsächlich nur kontrollieren und ermahnen wollten? Könnte es nicht so sein, dass der mit > 1,7 Promille alkoholisierte junge Mann allein bei der Kontrolle der persönlichen Daten bereits sehr aggressiv wurde und die Umstehenden alles andere als deeskalierend eingewirkt haben?
Ich kenne die genauen Fakten nicht, also halte ich mich zurück. Sie hingegen arbeiten mit Vermutungen, verwenden diese im nächsten Schritt als Realitäten und kommen zum Ergebnis, dass die Polizisten durch fehlende Deeskalation versagt haben, bzw. mindestens weit über das Ziel hinausgeschossen sind, während Sie diverse andere im Bericht genannte Fakten (Beleidigungen, Herumspucken im Kfz, Verletzung einer Polizistin) unter den Tisch fallen lassen.
Damit erzeugen Sie (bewusst?) ein verzerrtes Bild, wobei man sich dann nicht wundern muss, wenn andere Kommentatoren zu der Einschätzung gelangen, Sie würden sich mit Leuten solidarisieren, die gegen die Polizei randalieren.
Und wenn ich es traurig finde, dass herbeigerufene Polizisten bereits bei einer Personenkontrolle heftig bedrängt werden, bin ich in ihren Augen vermutlich auch ein Blockwart.

29.04.2022

Wann greifen die Richter mal endlich mit höheren Strafen durch, damit diese andauernden Gesetzesverstöße endlich mal aufhören.
Aber bei diesem Justizminister mit seinem ewigen "Freiheitsdrang" werden keine Gesetze sensibilisiert. Für Änderungen wäre es endlich an der Zeit, damit diejenigen, welche unsere Rechtsordnung garantieren, endllich besser geschützt werden. Das gilt auf jeden Fall für unsere Sanitäter und andere Rettungsdienste, wie die Feuerwehr. Greift endlich durch, damit auch wir Bürger wieder besser geschützt werden können vor diesen Rausdies..

28.04.2022

Wie schön war nur der Lock Down.....