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  3. Augsburg: Rekordverschuldung: Stadt verteidigt die Theaterfinanzierung

Augsburg
27.11.2022

Rekordverschuldung: Stadt verteidigt die Theaterfinanzierung

Auch ohne Kredite für die Theatersanierung sähe die aktuelle Finanzsituation der Stadt nicht viel anders aus, sagt die Stadt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Opposition kritisierte zuletzt die Rekordverschuldung Augsburgs aufgrund der Kredite zur Theatersanierung. Sie engten den Spielraum ein. Die Stadt kontert.

Die Stadt verteidigt das Konstrukt zur Theaterfinanzierung, nachdem zuletzt im Zuge der Finanzberatungen und auch anlässlich der Verzögerung bei der Turnhallensanierung am Rudolf-Diesel-Gymnasium das Projekt als eine Ursache für die Finanzknappheit angesprochen wurde. Sowohl aus der Opposition als auch aus dem Schulumfeld kam entsprechende Kritik

Bekanntermaßen muss die Stadt ihren Eigenanteil (bei den aktuell prognostizierten 340 Millionen Euro Gesamtkosten wird die Stadt wohl um die Hälfte selbst bezahlen müssen) über die Aufnahme von Schulden stemmen. Zusammen mit den Schulsanierungen ergibt das Ende 2024 einen Rekordschuldenstand von 488 Millionen Euro. Ursprünglich sollte die Tilgung fürs Theater bei 3,85 Millionen Euro bis ins Jahr 2038 liegen. Weil wegen mehrerer Verteuerungen aber weitere Schulden nötig waren, wird die Stadt bis 2045 Kredite zurückzahlen müssen, und zwar bis zu 7,7 Millionen Euro in Spitzenjahren. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.11.2022

Auf der einen Seite finde ich die Sanierung des Theaters schon richtig aber bei der Summe und immer steigenden Kosten ist auch jegliche Kritik gerechtfertigt. Ein sehr schwieriges Thema, bei dem tatsächlich Fingerspitzengefühl gefragt ist.

27.11.2022

Das Theater betrifft vom Interesse her eine gefühlte Minderheit, die Schulen eine betroffene Mehrheit, aktuell der Normalzustand im Land.

27.11.2022

Die Theatersanierung in dieser Form ist für die Stadt Augsburg ruinös. Schulen bleiben unsaniert. Eine hochgefährliche Situation für den städtischen Haushalt.