Sanierung des Augsburger Bischofshauses soll über zehn Millionen Euro kosten
Der historische Bischofssitz gegenüber des Augsburger Doms soll modernisiert werden. Warum die Sanierung so teuer ist und wer sie bezahlt.
Bischof Bertram wohnt nicht im Augsburger Bischofshaus. Dennoch wird nun viel Geld ausgegeben, um das historische Palais gegenüber dem Dom zu modernisieren. 10,1 Millionen Euro sind für die Generalsanierung des dreiflügeligen Gebäudekomplexes mit Hauskapelle veranschlagt. Der denkmalgeschützte Bau ist an vielen Ecken und Enden marode. Es gibt aber noch einen weiteren dringenden Grund, das Bischofshaus auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen.
Derartige Sanierungsvorhaben der katholischen Kirche werden öffentlich aufmerksam verfolgt, insbesondere seit der umstrittenen Luxussanierung des Limburger Bischofssitzes. Wegen des Finanzskandals um die Residenz und Kritik an seinem Führungsstil hatte der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im März 2014 sein Amt verloren.
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Ergo, die Katholische Kirche geht mal wieder betteln!
Man möge sich als Katholische Kirche in Augsburg, bitte nach München wenden, welche über fast 2.5 Milliarden verfügt!
Ich persönlich hoffe, dass diese Einrichtung Kirche , was nichts anderes als ein Unternehmen ist und eine Verar... über kurz oder lang unter geht!
Dieser Beißrefelx ist echt mühsam. Wo sehen Sie denn das Betteln des Bischofs?
Da wird ein wunderbares Objekt teuer saniert, dem gemeinen Steuerzahler fallen keine Kosten an und gemeckert wird trotzdem. Rational nicht zu erklären. Schade dass der Perlach nicht der katholischen Kirche gehört.