Die rund 90 Zollbeamten hatten sich viel vorgenommen. Von Augsburg aus schwärmten sie am vergangenen Donnerstag aus, um in ganz Bayerisch-Schwaben und im Großraum Ingolstadt Kontrollen vorzunehmen. Ihr Ziel: Mögliche Schwarzarbeit und Mindestlohn-Verstöße aufzudecken – und das in vorab definierten, „anfälligen“ Branchen. Die Aktion, die im Rahmen einer bundesweiten risikoorientierten Schwerpunktprüfung stattfand, sollte sich lohnen: Die Beamten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Augsburger Hauptzollamts stießen dutzendfach auf Ungereimtheiten.
Augsburg
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