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  3. Augsburg: Sensoren sollen die historischen Wassertürme schützen

Augsburg
01.12.2022

Sensoren sollen die historischen Wassertürme schützen

Gerhard Huber, Leiter der Denkmalschutzbehörde bei der Stadt, mit einem "intelligenten" Wasserzähler.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Stadt Augsburg und Stadtwerke erproben ein Projekt mit drahtlosen Messfühlern. Auch Baumbewässerung, Müllcontainer-Leerung und Winterdienst sollen vom Funknetz profitieren.

Die Kästchen sind etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, lassen sich aufgrund ihres Batteriebetriebs praktisch überall installieren und verschicken ständig Daten: Seit dem Sommer haben die Stadtwerke 13 Sensoren in den historischen Wassertürmen am Roten Tor installiert, die pro Tag etwa 4000 Messwerte erfassen: Zahl der Besucher, Luftfeuchte, Temperaturen und geöffnete Fenster. Auch der Wasserzähler hat einen Sensor, der im Fall eines Wasserrohrbruchs auf einem Handy Alarm schlagen würde. "Wir haben so die Möglichkeit, Gefahren zu erkennen, bevor ein Schaden entsteht", so Gerhard Huber, Leiter der Denkmalschutzbehörde bei der Stadt. Denn die Wassertürme mit ihren Holzeinbauten sind empfindlich, der Zutritt ist nur in zahlenmäßig begrenzten Führungen möglich.

Aktuell sind 300 Messfühler übers Augsburger Stadtgebiet verteilt

Die Stadtwerke sehen die Wassertürme aber nur als eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten ihres LoRaWAN-Funknetzes, das sie inzwischen über die Stadt gespannt haben. Es funktioniert ähnlich wie ein WLAN zu Hause, arbeitet aber mit anderen Bandbreiten: Es lassen sich nur geringe Datenmengen transportieren, etwa Messwerte; dafür braucht es wenig Energie und hat eine große Reichweite. Fürs ganze Stadtgebiet reichen zehn Funkstationen, die so groß wie ein Schuhkarton sind. Wenn man in jeden Keller ein Signal schicken wollte, müsste man das Netz verstärken, oberirdisch kommen die Stadtwerke aber an jeden Punkt, so Stadtwerke-Projektleiterin Annemarie Binswanger. Aktuell sind schon um die 300 Sensoren über die Stadt verteilt - zum großen Teil nutzen die Stadtwerke das System noch für interne Zwecke, etwa um Lecks an Fernwärmeleitungen zu orten oder Daten aus dem Stromnetz zu gewinnen. Die Netzsteuerung, etwa durch das gezielte Aufladen von Elektro-Fahrzeugen zu Zeiten von Energieüberschuss, wird künftig wichtiger werden. Dort hat die Technologie auch ihren Ursprung.

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