
Sinnvolle Alternative zu Taxi und ÖPNV? Wie sich Uber in Augsburg etabliert

Plus Im November startete der Fahrdienst Uber in Augsburg – auch begleitet von Befürchtungen der Taxifahrer. Bestätigen sie sich? Und wie stark wird das Angebot genutzt?
Die App zeigt ein kleines Auto, das sich auf den Straßen von Augsburg bewegt. Gleich soll es am Königsplatz eintreffen. Jetzt bewegt sich das Auto aber nicht mehr, wahrscheinlich steht es vor der roten Ampel am Theater. Ein kurzer Blick auf die Straße, nun müsste es eigentlich da sein. Wenige Sekunden später fährt ein graues Hybrid-Auto fast geräuschlos an. Vor dem Einsteigen fragt der Fahrer nach dem Nachnamen. Er bestätigt, tippt in seiner App auf Starten. Und los geht die Fahrt mit Uber.
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Knapp 8 Euro für den Kilometer vom Königsplatz zur City-Galerie? Ich glaube, da laufe ich weiterhin...
Für mich ist es ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend, dass Taxis immer Mercedes- Luxuskarossen in Eierschalengelb sein müssen. Uber ermöglicht, auch mit einfacheren Fahrzeugen, die geringere Betriebskosten haben, am Personentransport teilzunehmen und das ärgert die bisherigen Platzhirsche natürlich gewaltig.
Wird aus meiner Sicht endlich Zeit, verkrustete Strukturen aufzubrechen. Bezahlbare Taxis sind ein wichtiger Baustein für Mitbürger, die sich entschieden haben, auf ein eigenes Auto zu verzichten.
>> Der Uber-Fahrer sagt, er fahre jetzt wieder nach Gersthofen zur Zentrale, das müsse er nach jeder Fahrt tun. <<
Sollte man diesen Unfug nicht einfach verbieten?
Leistung und Effizienz statt bürokratisch induziertem Mehrverkehr auf unseren Straßen?