So gehen die Ermittlungen zum tödlichen Unfall am Ikea-Parkplatz voran
Plus Wie konnte es zum tödlichen Unfall bei Ikea kommen? Diese Frage beschäftigt die Ermittler. Bis ein entscheidendes Gutachten fertig ist, wird es wohl dauern.
Rund ein Monat ist nun nach dem tödlichen Unfall auf der Stuttgarter Straße vergangen. Ein 53-jähriger Fahrer war mit drei jungen Menschen im Auto von der Straße abgekommen, der Mercedes-SUV durchbrach einen Holzzaun, schoss über eine Böschung und schanzte auf den Ikea-Parkplatz. Eine 21-jährige Frau aus dem Augsburger Umland starb noch im Fahrzeug. Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt gegen den Fahrer wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Die Untersuchungen könnten einige Monate dauern.
Der schreckliche Unfall hat viele Menschen bewegt. Auch in der Autoliebhaber- und Tuning-Szene waren Betroffenheit und Trauer groß. Die drei jungen Leute, ein Pärchen und ein gemeinsamer Freund, die an jenem Freitagabend wohl zu dem 53-Jährigen für eine kleine Spritztour ins Auto gestiegen waren, gehörten zu der Szene, die sich regelmäßig abends an der Aral-Tankstelle am Gablinger Weg trifft. Nach dem Unglück fuhren Trauernde an zwei Abenden mit ihren Autos zu dem Parkplatz des Möbelhauses, um dort Blumenkränze niederzulegen. Die Polizei war als Ansprechpartner vor Ort, wie Sprecher Siegfried Hartmann erzählt. "Wir wussten, dass die Szene komplett niedergeschmettert war, die Betroffenheit war deutlich spürbar." Die Frage "Wie konnte das nur passieren?" treibt viele um. Der Lebensgefährte der verstorbenen jungen Frau und der Freund, die mit im Auto saßen, hatten unserer Redaktion geschildert, wie der Unfall geschah.
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