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  3. Augsburg: So planen die Stadtwerke den Start des 49-Euro-Tickets im Mai

Augsburg
18.03.2023

So planen die Stadtwerke den Start des 49-Euro-Tickets im Mai

Zum 1. Mai soll das 49-Euro-Ticket starten. Doch noch gibt es offene Fragen.
Foto: Merk (Archivbild)

Plus Trotz der Skepsis aus dem Landkreis Augsburg geht man bei der Stadt Augsburg von einem pünktlichen Start des 49-Euro-Tickets aus. Trotzdem sind noch Fragen offen.

Die Stadt Augsburg geht davon aus, dass das 49-Euro-Ticket in der Region pünktlich am 1. Mai starten kann. Zwar gebe es auf staatlicher Ebene formal noch offene Fragen in rechtlicher und finanzieller Hinsicht, man gehe aber davon aus, dass diese Themen durch Bund und Land noch rechtzeitig abgeräumt werden, heißt es aus dem Wirtschaftsreferat. Die Stadt sieht die Dinge damit deutlich gelassener als der Landkreis Augsburg, der zusammen mit der Stadt und den Landkreisen Aichach-Friedberg und Dillingen Gesellschafter des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds (AVV) ist. Probleme zeichnen sich aber in der technischen Umsetzung bei nicht-digitalen Karten ab. 

Wie berichtet hatte Landrat und AVV-Verwaltungsratsvorsitzender Martin Sailer (CSU) zuletzt deutliche Zweifel am pünktlichen Start in der Region geäußert. "Wir werden zum 1. Mai alles verkaufen, nur kein 49-Euro-Ticket", so Sailer zuletzt in einer Sitzung des Landkreises. Es gebe nur Absichtserklärungen, aber keine Gesetze. Darum könne man der Einführung nur zustimmen, "sofern und solange der vollständige Ausgleich der dadurch entstehenden Mindereinnahmen durch den Bund und/oder den Freistaat Bayern sichergestellt ist". Im Klartext: Ohne staatliche Garantie, die derzeit zwar in vielen Willensbekundungen vorliegt, aber noch in kein Gesetz gegossen ist, gibt es in der Region kein Ticket. Dementsprechend stimmt der Landkreis der Einführung des 49-Euro-Tickets nur unter dieser Vorgabe zu. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.03.2023

Die Leute haben die Schnauze voll von Verhinderungspolitik. Man sollte in Deutschland wieder Dinge ermöglichen. Augsburg tut sich da generell schwer, siehe Kahnfahrt, siehe Sportkind. Man liest den ganzen Tag nur noch was alles nicht geht, aber selten dass etwas ermöglicht wird. Das passiert erst wenn man Wochenlang in den Medien darüber bestreitet hat und der Druck zu groß wird.

In ganz Deutschland wird das 49 EUR Ticket also eingeführt, wäre doch mal schön wenn der Landkreis Augsburg nicht mit dabei wäre. Würde vielleicht den letzen Wählern die Augen öffnen. In anderen Städten ermöglicht man die Mitnahme von Fahrrädern, Hunden etc. an (gegen Aufpreis), in Augsburg liest man nur dass das 49 EUR Ticket nicht kommt oder nur unter Vorbehalt.

18.03.2023

Hier würde ich unterscheiden zwischen Stadt und Landkreis: Stadt hat keinen Zweifel, dass es kommt, Landkreis sagt, kommt höchstwahrscheinlich nicht.

18.03.2023

Es ist zunächst gut, das bei allen Unkenrufen zum trotz aller Voraussicht nach alles mit dem 49 Euro-Ticket klappt, wenn ggf. auch zunächst nur digital. Damit kann man leben.

Spannend finde ich die Berichte über andere Städte, Verbünde und Anbieter, welche bereits viele Schritte weiter sind, und das 49-Euro-Ticket in einem Art Bausteinverfahren um zusätzliche Leistungen im eigenen Verbund zu ergänzen welche ie z.B. auch die Einnahmeseite für die Verbünde ergänzen können:

Da gibt es so etwas wie Mitnahmemöglichkeiten für Personen oder Fahrräder gegen Aufpreis, einen Abschlag für Rentner und Behinderte usw.Die Gültigkeit dieser Bausteine enden zwar immer an den Grenzen des eigenen Verbundes, würde aber die Attraktivität enorm für alle steigern.

18.03.2023

Das 49-Euro Ticket heißt ja auch "Deutschland-Ticket". Es sollte ohne wenn und aber und ohne irgendwelche Zusätze so für alle und überall gelten. Das man seitens der Gemeinden einen Zuschuß für sozial Schwache gibt, wäre Ok aber ohne die Gültigkeit Deutschlandweit einzuschränken. Fahradmitnahmen oder ähnliches könnte man später regeln, aber dann immer im Deutschlandweiten Gültigkeitsbereich. Auch hätte man ein sogenanntes Sozialticket auch Deutschlandweit einführen können und den zuständigen Kommunen dafür einen Ausgleich zahlen können. Wenn man schon für Arbeitnehmer so einen Zuschuß im Zusammenhang mit den Arbeitgebern gewährt, sollte es für die sozial Schwächeren eine Selbstverständlichkeit sein. Man hatte genügend Zeit seit der Verkündung eines Nachfolgers für das 9 Euro Ticket, (war ja geplant für Januar 2023), aber was da bei uns in Deutschland momenta abgeht, wäre sogar für eine "Bananenrepublik" beschämend.