
So will eine neue Werkstatt Start-ups an der Uni voranbringen

Plus Die Uni Augsburg möchte Unternehmensgründungen erleichtern. Um Produktideen zu verwirklichen, gibt es nun auch eine eigene Werkstatt mit hochwertigen Maschinen.
Geht es nach dem bayerischen Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU), soll an den Universitäten eine neue "Gründerzeit" anbrechen. Auch die Uni Augsburg möchte Start-ups fördern. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein neuer Raum, in dem Studenten Prototypen für ihre Geschäftsideen bauen können. Der sogenannte MakeHub lief bisher wegen Corona unter dem Radar - doch ein studentisches Start-up konnte ihn bereits nutzen. Dieses Beispiel soll an der Uni Schule machen.
Laut Dr. Robert Horny vom Institut für Material Resource Management ist der MakeHub die erste Anlaufstelle für den Prototypenbau. "Wenn man eine Idee für einen Prototypen hat, dann kann man mit uns Kontakt aufnehmen und das Ganze mal ausprobieren. Dann gibt es eine Einweisung in die allgemeinen Regeln des Raums sowie eine spezifische Geräte-Einweisung." Voraussetzung ist, dass man an der Uni Augsburg studiert oder beschäftigt ist. Viele Nutzer hat der Raum noch nicht.
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