Die Arbeitswoche der Mitarbeiter des Münchner Architekturbüros Achatz und seines Partners IMP endete vergangenen Freitag schneller als erwartet - und unangenehm: Als sie am Morgen auf der Augsburger Theaterbaustelle eintrafen, wurden sie dort von Mitarbeitern der Stadt Augsburg erwartet. Was dann folgte, könnte man als das unschöne Ende einer langjährigen Arbeitsbeziehung bezeichnen.
Augsburg
Dieses Theater ums Theater. Was wäre denn mit absichern und das ganze verschiedenen Subkulturen zur Verfügung zu stellen. Dann würde Augsburg mal wirklich was für kulturelle Entwicklung tun.
Wie wars es wohl damals möglich solch einen Bau hinzustellen? Mit solchen Methoden gäbe es keine Pyramiden und Eifelturm...
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