Start-up-Wettbewerb an der Uni: Kommt jetzt die Suppe für den Hund?
Plus Kann man mit fünf Euro ein eigenes Geschäft entwickeln? Studierende an der Uni Augsburg haben es probiert. Eine Idee soll auf den Markt kommen.
Gründerinnen und Gründer sind heiß begehrt, versprechen sie doch die Arbeitsplätze von morgen. In einem Wettbewerb an der Universität Augsburg konnten Studierende Geschäftsideen entwickeln, testen und bis zur Marktreife führen. Dabei stand ihnen ein symbolisches Startkapital von 5 Euro zur Verfügung. Entstanden sind pfiffige Ideen, manche haben jetzt sogar die Chance, zu einem realen Unternehmen zu führen. Sieger des Wettbewerbs ist nämlich das Team "Chefdog" geworden. Die Studierenden Ole Hänsel, Mona Höreth und Xaver Hornik haben eine Suppe für den Hund entwickelt, abgefüllt in Gläser und daheim wie unterwegs schnell zuzubereiten.
Dem Chefdog-Team war aufgefallen, dass herkömmliches Hundefutter oft weder sehr appetitlich riecht noch die Herkunft der Zutaten sehr transparent ist. Bei ihrer Suppe für den Hund ziehen die Erfinderinnen und Erfinder die regionale Karte. Sowohl das Fleisch als auch das Gemüse im Futter stammen aus dem Umkreis. Gekocht hat das Team mehrere Geschmacksrichtungen. "Hunde haben häufiger das Problem, dass sie zu wenig trinken", sagt Mona Höreth. "Bei einer Suppe nehmen die Hunde dagegen gleichzeitig Flüssigkeit zu sich."
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