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Stadt Augsburg will bei der Theatersanierung keine „Überraschungen“ mehr

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Stadt will bei der Theatersanierung keine „Überraschungen“ mehr

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    Die Stadt Augsburg hat die Theatersanierung in die Hände eines neuen Architekturbüros gelegt. Ab sofort soll das Projekt in ruhigere Fahrwasser kommen.
    Die Stadt Augsburg hat die Theatersanierung in die Hände eines neuen Architekturbüros gelegt. Ab sofort soll das Projekt in ruhigere Fahrwasser kommen. Foto: Marcus Merk

    Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) und ihre Stadtregierung haben am Montag versucht, einen Schlussstrich unter die Schwierigkeiten bei der Theatersanierung zu ziehen. Das Projekt hatte in den vergangenen zwölf Monaten mehrfach zu Debatten geführt. Nachdem ab 1. Juli das Münchner Architekturbüro Henn die Verantwortung für das bis zu 417 Millionen Euro schwere Projekt übernimmt, könne man nun nach vorne schauen: „Es ist mir bewusst, dass die letzten zwölf Monate bei der Theatersanierung auch für die Öffentlichkeit strapaziös waren“, so Weber.

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    3 Kommentare
    Hans Meixner

    186 zu, momentan noch, 417 Mio.! Das in knapp 9 Jahren! Dem allein Corona und gestiegenen Baupreisen zuzuordnen ist schon verwegen! Aber der Steuerzahler stemmt das schon, Planungsfehler, Missmanagement u.a. ist er gern bereit zu finanzieren.........(bleibt ihm ja nichts anderes übrig)

    Richard Motzer

    „Man wünsche zukünftig keine Überraschungen mehr“ … na dann kann ja nichts mehr schiefgehen ;-)

    Gerold Rainer

    Entschuldigung, wenn ich die Ausführungen unseren Kulturreferenten höre, verspüre ich immer mehr das dringende Verlangen, endlich nach Königsbrunn umzuziehen, um nicht mehr länger meine Steuern an diese stolze Stadt abführen zu müssen.

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