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  3. Augsburg: Tod von Cannabis-Patient Robert S. wirft Fragen auf

Augsburg
04.02.2015

Tod von Cannabis-Patient Robert S. wirft Fragen auf

Der schwer kranke Robert S. soll nicht nur konsumiert, sondern auch angebaut und verkauft haben.
Foto: Kay Nietfeld, dpa (Symbolbild)

Der kranke Robert S. hat die Erlaubnis, eine Droge in der Apotheke zu kaufen. Doch die Polizei vermutet, dass er mit dem Stoff auch handelt und nimmt ihm alles ab. Nun ist er tot.

Der Patient Robert S., 50, stirbt am 14. Januar im Augsburger Klinikum. Sein Körper ist so geschwächt, dass die Ärzte sein Leben nicht mehr retten können. „Multiples Organversagen“, lautet die von den Medizinern festgestellte Todesursache. Ein anderer Arzt wird konkreter. Dr. Franjo Grotenhermen, ein Verfechter von Cannabis-Medizin aus Nordrhein-Westfalen, sagt gegenüber Journalisten: „Wäre er juristisch nicht so drangsaliert worden, wäre er jetzt vielleicht noch am Leben.“

Der Hintergrund: Robert S. durfte wegen einer Tumor-Erkrankung legal Cannabis rauchen, fühlte sich aber von der Augsburger Polizei in die Enge getrieben.Wenige Wochen vor seinem Tod erzählte Robert S. seine Geschichte einem Reporter der Süddeutschen Zeitung. Er saß bei dem Gespräch in der Pizzeria „Bobs“ in Lechhausen, ganz in der Nähe lebte er in einem Mehrfamilienhaus.

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