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  3. Augsburg: Nach dem tödlichen Unfall bei Ikea ermittelt jetzt die Kriminalpolizei

Augsburg
08.09.2022

Nach dem tödlichen Unfall bei Ikea ermittelt jetzt die Kriminalpolizei

In diesem Auto, das nach einer Irrfahrt auf dem Ikea-Parkplatz stoppte, starb eine 21 Jahre alte Frau. Nun ermittelt die Kripo Augsburg.
Foto: Christoph Bruder

Die Spritztour dauerte wohl nur wenige Sekunden, dann war eine 21-Jährige tot. Nach dem Unfall in Augsburg nahe Ikea ermittelt nun die Kripo.

Nach dem schrecklichen Autounfall in der Stuttgarter Straße bei Ikea, bei dem eine 21-jährige Frau starb, hat jetzt die Kriminalpolizei Augsburg die Ermittlungen übernommen. Gegen den 53 Jahre alten Fahrer des Mercedes bestehe nach wie vor der Anfangsverdacht einer fahrlässigen Tötung. Ob sich im Rahmen der Ermittlungen ein ganz anderer Vorwurf gegen den Mann ergeben könnte, darüber will man bei der Polizei nicht spekulieren. Ein analytisches Gutachten soll Aufklärung bringen, wie es zu dem fatalen Unfall am vergangenen Freitagabend, kurz nach 19 Uhr, kommen konnte. Eines aber scheint für die Ermittler klar.

Der Fahrer hatte die Geschwindigkeit auf der Stuttgarter Straße, auf der Tempo 50 gilt, überschritten. "Sonst wäre es nicht zu dem Ausmaß dieses Unfalls gekommen", bestätigt ein Sprecher. Der Freund des Opfers, der mit einem Kumpel auch in dem Auto saß, berichtete unserer Redaktion, dass der 53-Jährige das Auto innerhalb von sieben Sekunden auf über 200 Stundenkilometer beschleunigt hatte. Dabei habe der Mann die Kontrolle verloren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2022

Dieser tragische Unfall war absolut unnötig. Wie immer. Es trifft auch immer die Unschuldigen.
Aber habe ich das richtig verstanden das sich der Fahrer und die drei Beifahrer bis dato nicht kannten?
Mir stellt sich hier die Frage zu welchem Zweck ich zu einem mir völlig Unbekannten in das Auto steigen sollte?

03.09.2022

Sie stellen die richtige Frage. Das sollte man den jungen Mann fragen, der jetzt so herzzerreißend sein Leid klagt und allein den Fahrer anklagt. Die drei jungen Leute wollten vermutlich etwas erleben und "Spaß haben". Und das sicher nicht bei Tempo 50 bzw. 130 auf der Autobahn.
Beim über 50 jährigen Fahrer fragt man sich, was ihn dazu bewegt, mit einem Auto, das ihm ģar nicht gehört (und das er womöglich an diesem Tag gar nicht hätte fahren dürfen), sich vor 20 jährigen aufzuspielen und öffentliche Straßen zu Rennstrecken zu missbrauchen.
Ich kann über all das nur den Kopf schütteln. Vor allem, weil zu befürchten ist, dass niemand aus dieser Szene aus diesem Unlück etwas zu lernen bereit ist.

02.09.2022

Warum müssen Auto mit 800 PS überhaupt für den Straßenverkehr zugelassen werden ? Mal einfach so grundsätzlich gefragt. Wahrscheinlich ist nur die Frage schon ein Angriff auf die Autoindustrie und gefährdet tausende Arbeitsplätze.
Mir ist aber schon auch klar wenn der Fahrer kein Hirn hat dann sind 50 PS schon zu viel.

02.09.2022

Im Prinzip Zustimmung. Aber das Problem sitzt hinter dem Steuer.
Solchen Leuten gehoert der Fuehrerschein auf Dauer entzogen. Neben anderen Strafen, versteht sich.
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, war das nicht einmal das Auto des Fahrers, sondern eines unbeteiligten.
Wie krank muss man sein, um so einen Bloedsinn zu machen ?

01.09.2022

Hoffentlich bekommt der Fahrer die Fahrerlaubnis auf Lebzeiten weggenommen. :-(

01.09.2022

Wahrscheinlich nicht...wir leben ja in einem " Rechtsstaat "