Ukraine-Hilfe: Die ersten Familien sind in Augsburg angekommen
Die Stadt bündelt ihre Hilfsangebote für die Ukraine, Wohnraum für Geflüchtete wird gesucht. Der Ukrainische Verein Augsburg schildert die Herausforderungen.
Die Stadt Augsburg und der Ukrainische Verein Augsburg arbeiten seit Tagen Hand in Hand, um Strukturen aufzubauen, damit den Menschen in der Ukraine, aber auch Geflüchteten vor Ort geholfen werden kann. Die Stadt hat nun auch eine Koordinierungsgruppe eingerichtet und bündelt private Wohnraumangebote. Denn die ersten Familien sind in Augsburg angekommen, was den Ukrainischen Verein vor neue Herausforderungen stellt.
Rund 1000 Menschen mit Wurzeln in der Ukraine leben in Augsburg. Sie alle sind gut vernetzt, im Ukrainischen Verein Augsburg laufen die Informationen zusammen. "Die ersten Familien sind in Augsburg angekommen. Wir kümmern uns darum, dass sie privat untergebracht werden können", berichtet Tanja Hoggan-Kloubert. Die Geflüchteten hätten keinen Flüchtlingsstatus, betont sie. Sie können als Touristen normal einreisen und brauchen kein Visum, wenn sie nicht länger als 90 Tage bleiben. "Das bedeutet aber auch, dass sie keinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung haben, Kinder nicht in die Schule gehen können", schildert sie.
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