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  3. Augsburg: Warum die Stadtwerke die Gasumlage nicht wie vorgesehen umsetzen

Augsburg
13.08.2022

Warum die Stadtwerke die Gasumlage nicht wie vorgesehen umsetzen

Deutschlandweit tritt bald eine Gasumlage in Kraft. Die Stadtwerke Augsburg begrüßen den Schritt, sehen sich angesichts der kurzfristigen Einführung aber mit Problemen konfrontiert.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Zum "regulären" Preisanstieg kommt bald eine separate Gasumlage. Deren Einführung bringt die Stadtwerke Augsburg in Nöte. Sie rechnen mit enormen Zahlungsausfällen.

Manche Auswirkung des Kriegs in der Ukraine ist bereits deutlich spürbar, insbesondere finanziell. Doch da kommt noch mehr – gerade für jene, die auf Gas angewiesen sind. Zu ohnehin fälligen Nachzahlungen und steigenden monatlichen Abschlägen kommt demnächst die sogenannte Gasumlage obendrauf. Wie hoch sie ausfällt, will die Bundesregierung am kommenden Montag bekanntgeben. Fest steht aber schon jetzt: Die Stadtwerke Augsburg (swa) werden sie nicht in der Form umsetzen können, wie es bislang bundesweit geplant ist.

Nach derzeitigem Stand tritt die Umlage ab 1. Oktober in Kraft. Das bundesweite Problem: Kunden in der Grundversorgung müssen mit sechs Wochen Vorlauf über die neuen Preise informiert werden – bedeutet: bis zum 19. August. Damit müssen innerhalb weniger Tage die neuen Preise kalkuliert, die Änderungen mitgeteilt und die Kunden per Brief informiert werden. Die Augsburger Folge: "Für die Kunden in der Grundversorgung kann die Umlage aufgrund der Kurzfristigkeit nicht zum 1. Oktober wirksam werden", wie swa-Sprecher Jürgen Fergg auf Anfrage mitteilt. Da die Frist, Preiserhöhungen sechs Wochen vorher bekanntzugeben, derzeit weiterhin gelte, werde es "entsprechend eine spätere Erhöhung geben." Wann genau diese dann erfolgen solle, stehe noch nicht fest.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.08.2022

Was für ein Riesenaufwand. Wenn der Staat schon so besorgt um seine Bürger ist, die Energieversorgen von bevorstehenden Zahlungsausfällen warnen, warum senkt man nicht die Mehrwertsteuer für Privathaushalte bei Strom, Gas, Heizöl und anderen, notwendigen Energien? Diese Umlage würde den Verbraucher dann nicht belasten und eventuell sogar den kW Preis verringern.
Es ist sowieso unverständlich, dass für diese lebensnotwendigen Güter (niemand kann ohne Strom und Heizung leben) ein voller MwSt.-Satz verlangt wird!

13.08.2022

Weil vor allem höhere Einkommen mit größeren Wohnungen eher mehr Gas verbrauchen. Daher wäre eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie eher eine Umverteilung von arm zu reich...

13.08.2022

"Daher wäre eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie eher eine Umverteilung von arm zu reich..."

Da die Mehrwertsteuer unabhängig vom Einkommen immer 19 % beträgt, ist diese Behauptung Unsinn.

14.08.2022

@PETER B.
Seit wann ist denn die MwSt. vom Einkommen abhängig? Nach Ihren Vorstellungen haben höhere Einkommen größere Wohnungen? Diese haben meist kindereiche Familien, weil sie die benötigen. Noch dazu meist in älteren Wohnungen, da man sich die energieeffizenten Neubauwohnungen, welche sich die "höheren Einkommen" problemlos leisten können, gar nicht bezahlen kann. Dann dürften nach Ihrer Meinung auch "höhere Einkommen" nicht von der reduzierten MwSt für Lebensmittel und anderen, reduzierten Artikel des Lebens, davon partizipieren?.

14.08.2022

Weil der Finanzminister bei den hohen Energiekosten neben den Energiekonzernen am meisten mitverdient!
Warum sollte also z. B. das Kartellamt Absprachen zwischen den Energiekonzernen finden?

14.08.2022

>> Weil vor allem höhere Einkommen mit größeren Wohnungen eher mehr Gas verbrauchen. Daher wäre eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie eher eine Umverteilung von arm zu reich... <<

Niemand wird "entlastet" und nichts wird umverteilt wenn auf eine neue!! Abgabe 7% statt 19% MwSt. erhoben wird.

Das linke Spektrum sollte einfach mal aufhören, Themen aus Einkommens- und Erbschaftssteuer in alle anderen Lebensbereiche zu ziehen.

Natürlich ist die neue Gasumlage von Herr Habeck eine zusätzliche Belastung für (fast*) alle Menschen in diesem Land - unabhängig davon, wie hoch der MwSt.-Satz darauf ist. (* bei Hartz IV zahlt das Amt!!)

Die FDP hatte da einen sehr intelligenten Vorschlag gemacht, der es Hartz IV Beziehern möglich gemacht hätte, durch Einsparungen beim Heizen die steigenden, selbst zu tragenden Stromkosten zu kompensieren.

https://www.tagesschau.de/inland/heizkosten-hartz-iv-101.html

Dafür sind aber unsere rot-grünen Klassenkämpfer einfach nicht klug genug...

14.08.2022

@MARTIN M
Da bin ich voll bei Ihnen!
In keiner dDskussion in den unzähligen Talkshows wir von den enorm steigenden Steuereinnahmen durch die Preissteigerungen gesprochen. Man spricht immer nur von den "Wohltaten" ,welche die Regierung an die Bevölkerung verteilt. Dass diese "Wohltaten" meist voher von eben dieser Bevölkerung schon vorfinanziert wurde, davon spricht niemand.
Man sollte sich mal seine Rechnungen anschauen un den Abschitt mit der MwSt. ansehen.
Anfrage beim Heizöll für 2.000 ltr: ca. € 3.200,00, davon allein über € 500,00 MwSt-!