
Was Präsidentin Doering-Manteuffel zur Zukunft der Uni Augsburg sagt – und was nicht

Plus Sabine Doering-Manteuffel äußert sich zum ersten Mal nach ihrer Wiederwahl zum künftigen Kurs an der Uni. Bei der Forderung nach mehr Mitsprache und dem Umgang mit Kritikern lässt sie vieles offen.

Augsburgs Unipräsidentin hatte in den vergangenen Monaten öffentlich über ihre Zukunftspläne geschwiegen. Jetzt wurde Sabine Doering-Manteuffel für eine vierte Amtszeit gewählt und kann vier Jahre "weiterregieren". Was sie zur Zukunft der Universität sagt - und was nicht. Und wie es andere Präsidenten machen.
In Augsburg geht man mit solchen internen Wahlen unterschiedlich um. Als Präsident Gordon Thomas Rohrmair an der Hochschule für angewandte Wissenschaften 2021 zur Wiederwahl antrat, machte er vorher seine Agenda öffentlich. Seine Ziele waren beispielsweise eine weitere Steigerung der Studierendenzahlen, neue zukunftsträchtige Studiengänge und ein dritter Campus im Prinz-Karl-Viertel. Die Hochschule teilte vor dem Wahltermin die Anzahl der Bewerber und der ausgewählten Kandidaten mit. Danach wurde das - einstimmige - Wahlergebnis für Rohrmair bekannt gegeben.
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