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Augsburg: Wasser in Bädern bleibt kalt: Weniger Kinder kommen zum Schwimmen

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Wasser in Bädern bleibt kalt: Weniger Kinder kommen zum Schwimmen

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    Im Gögginger Hallenbad springen einige Kinder vom Sprungbrett ins Wasser. Besonders warm ist es dort allerdings nicht mehr.
    Im Gögginger Hallenbad springen einige Kinder vom Sprungbrett ins Wasser. Besonders warm ist es dort allerdings nicht mehr. Foto: A. Kaya (Archivbild)

    Die Temperaturabsenkung in den städtischen Bädern aufgrund der Energiekrise sorgt nach den Erfahrungen von mehreren Monaten jetzt für Kritik. Der Gesamtelternbeirat der städtischen Grund- und Mittelschulen hält die Temperatur von 25 Grad für deutlich zu niedrig. Die Temperaturabsenkung um zwei Grad in den großen Becken (Lehrschwimmbecken sind ausgenommen, ebenso das Stadtbad) sorge für frierende Kinder. "Viele Eltern lassen ihre Kinder bewusst zu Hause, wenn der Schwimmunterricht auf dem Stundenplan steht", so der Gesamtelternbeirat auf Anfrage unserer Redaktion. 

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