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Wasserschaden an der Uniklinik Augsburg (UKA): Eröffnung des Intensivzentrums verzögert sich

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Massiver Wasserschaden am UKA: Start des Intensivzentrums verzögert sich weiter

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    Von außen sieht das neue Intensivzentrum längst aus, als könne es in Betrieb gehen. Innen kommt es aber immer wieder zu Verzögerungen, zuletzt wegen eines Wasserschadens.
    Von außen sieht das neue Intensivzentrum längst aus, als könne es in Betrieb gehen. Innen kommt es aber immer wieder zu Verzögerungen, zuletzt wegen eines Wasserschadens. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Als der Grundstein für das neue Intensivzentrum an der Augsburger Uniklinik gelegt wurde, kam auch Markus Söder – damals als Finanzminister. 2016 begannen die Arbeiten, der ambitionierte Zeitplan damals: Der neue Intensivtrakt, auch als Anbau-West bezeichnet, sollte Ende 2018 fertig sein. Dass dieser Rahmen nicht einzuhalten wäre, zeichnete sich früh ab, auch wegen Problemen mit dem Planungsbüro. Erst war die Rede von Herbst 2021, dann von 2022. Irgendwann waren auch diese Zielmarken obsolet. Mitte dieses Jahres aber, so die feste Überzeugung aller UKA-Beteiligten, sollte es endlich so weit sein, diesmal wirklich. Und wieder dürfte es damit nichts werden – auch wegen eines folgenschweren Zwischenfalls vor Kurzem.

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