Wenn der Gartenteich zur Gefahr wird: So vermeiden Eltern Unfälle mit Kindern
Plus Unfälle mit Kindern passieren immer wieder. Geschieht ein Unglück, helfen oft Kinderintensivmediziner wie Dr. Thomas Völkl. Doch Eltern können vorbeugen.
Dr. Thomas Völkl steht im Gang der Notaufnahme, zwei Sanitäter und ein Notarzt schieben im Laufschritt eine Trage an ihm vorbei. Ein Kind, das zuvor in den Gartenteich gefallen war und zu ertrinken drohte, braucht Völkls Hilfe. Der Junge ist bewusstlos, ob er überleben wird, weiß Völkl zu diesem Zeitpunkt nicht. Völkl schildert diesen Fall aus seiner Erinnerung, erlebt hat der Kinder- und Jugendarzt solche Szenarien schon öfter, denn Notfälle mit Kindern gibt es immer wieder. Doch schon die Eltern können durch richtiges Verhalten einige Risiken vermeiden.
Der Kinderintensivmediziner engagierte sich bereits in jungen Jahren im Jugendrotkreuz, bevor er eine Ausbildung zum Rettungssanitäter machte. Als dieser war er aktiv im Rettungsdienst, später als Rettungsassistent. Vor fast fünf Jahren trat Völkl den Posten als Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche der KJF Klinik Josefinum an und ist seit eineinhalb Jahren ärztlicher Direktor des Hauses. Auf Kinder- und Jugendmedizin spezialisierte sich der 47-Jährige nach dem Studium. "Beim Umgang mit Kindern und Jugendlichen herrscht eine ganz andere Atmosphäre als bei Erwachsenen. Das hat mich von Anfang an begeistert", sagt Völkl. Wie die meisten Ärzte, arbeitet auch er viel - obwohl Notfälle mit Kindern, vor allem im Straßenverkehr, immer seltener werden.
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