Wie ein Augsburger als Zauberkünstler in Berlin Karriere macht
Plus Die Karriere von Max Olbrich als Magier begann mit einem Unfall. Danach kamen viele Erfolge und ein Tiefpunkt. Nun startet er mit seinen ungewöhnlichen Tricks neu durch.
Weiße Kaninchen aus dem Hut zaubern oder auf unerklärliche Weise verknotete Tücher lösen – das ist nicht sein Ding. Die klassischen Zaubertricks hat Max Olbrich hinter sich gelassen. Als Zauberkünstler ist er anders unterwegs. Psychologisch inspirierte Magie spielt in seinen Shows eine wichtige Rolle. Damit will der gebürtige Augsburger, der heute in Berlin lebt, demnächst wieder durch Deutschland touren – und einen Rückschlag hinter sich lassen.
Wie wird man, simsalabim, ein Zauberer? Max Olbrich hat klein angefangen. Wie so viele Kinder bekam er einen Zauberkasten geschenkt. Im Grundschulalter übte er die ersten Tricks, sein Publikum war die Familie. Münzen verschwinden zu lassen und solche Sachen, das war der Anfang. So richtig zur Zauberei kam er dann als Gymnasiast nach einem Unfall. Er hatte sich die Schulter gebrochen, den Arm in der Schlinge und schaute sich auf im Internet auf YouTube Zaubertricks an. „Das hat Megaspaß gemacht, so bin ich reingerutscht.“
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