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  3. Augsburg: Wie viel hat das Klimacamp mit den Aktivisten der "Letzten Generation" zu tun?

Augsburg
08.11.2022

Wie viel hat das Klimacamp mit den Aktivisten der "Letzten Generation" zu tun?

Seit mehr als zwei Jahren steht das Klimacamp neben dem Rathaus.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Bürgerliche Mitte im Stadtrat fürchtet eine Radikalisierung des Augsburger Klimacamps und begründet das mit personellen Überschneidungen. Was der Betroffene sagt.

Wegen ihrer radikalen Protestformen bekommen die Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" derzeit viel Gegenwind. Zuletzt gab es umstrittene Straßenblockaden und Sachbeschädigungen in Museen. Die Fraktion Bürgerliche Mitte im Augsburger Stadtrat hat sich deswegen jetzt zu Wort gemeldet. Die Stadträte fürchten eine Radikalisierung des Augsburger Klimacamps. Sie begründen ihre Sorge damit, dass der Augsburger Klimaaktivist Ingo Blechschmidt auch ein Verantwortlicher der "Letzten Generation" sei. Tatsächlich steht der Mathematiker, der zu den führenden Köpfen des Klimacamps neben dem Rathaus gehört, als Verantwortlicher im Impressum der deutschen Internetseite der "Letzten Generation". Er bestreitet allerdings, eine wichtige Rolle bei den umstrittenen Klimaschützern auszuüben.

Für die Bürgerliche Mitte äußert sich der Freie-Wähler-Stadtrat Peter Hummel. Er bezieht sich auf die Blockade der Berliner Stadtautobahn, welche die Fahrt eines Rettungsfahrzeuges zu einem Verkehrsunfall verzögert hatte. "Ich war selber viele Jahre im Rettungsdienst tätig und kenne das schreckliche Gefühl, nicht rechtzeitig einzutreffen", wird Hummel in der Mitteilung der Fraktion zitiert. Wenn Menschenleben gefährdet würden, "weil sich Aktivisten auf der Straße festkleben und somit in Kauf nehmen, dass Rettungsfahrzeuge zu spät zu einem Unfallort kommen, kann ich das nicht hinnehmen", so Hummel. Wegen der Personalie Ingo Blechschmidt sehe seine Fraktion die Gefahr, "dass die Aktivisten auch in Augsburg den Weg des friedlichen Protests verlassen."

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.11.2022

Naja die bürgeliche Mitte besteht ja aus den "Freien" Wählern und der "Freiheitlich" demokratischen Partei. Freiheit verkehrt sich aber genau ins Gegenteil, wenn man darin nur die Wahrung seiner eigenen Interessen sieht, aber anderen etwas verbieten will.
So lange vom Klimacamp maximal eine optische Belästigung ausgeht und keinerlei Straftaten, sehe ich persönlich keinen Grund, den öffentlich zur Schau gestellten Dauerprotest verbieten zu wollen.

08.11.2022

Gegenfragen: Und was für ein bedeutender Anteil von Bürger*innen, die diese populistische, einen falschenWunsch ausdrückende Selbstbezeichnung "bürgerliche Mitte" verabscheuen würden, unterstützt das Klimacamp und den zivilen Ungehorsam der Letzten Generation? Und was soll daran falsch sein, dass viele Menschen die Anliegen von uns allen (den Klimaschutz) unterstützen? Allein in der Titelfrage dieses Artikels steckt eine Menge Meinungsmache, die nicht als Kommentar gekennzeichnet ist. Wieviel hat die AZ mit der "Bürgerlichen Mitte" zu tun?

08.11.2022

Falsch ist, dass das Klimacamp das "Sprsachrohr von uns allen, den "Klimaschutzbefürworter, "unterstützen". Diwe mehrheit der Bevölkerung unterstütz und befürwortet den Klimaschutz. Eine noch größere Mehrheit aber lehnt die Art und Weise dieser
selbsternannten Klimaschutzaktivisten ab, die mit Gewal, Behinderungen und störungen in allen Bereichen ihre Ziele durchsetzern wollen. Wir leben in einer Demokratie und da sollte man Recht und Ordung akzeptieren und nicht mit Gewaltaktionen Ziele durchsetzten. Nur mal so zur Info: Deutschland ist mit den Zielen, den Klimaschutz als Industrienation zu erreichen, eine der führenden Nationen weltweit. Deutschland kann nicht allein das Klima der Welt retten. Es gilt gemeinsa,m in der Welt mehr ansterhnugen zu unternehmen um diese Ziel zu erreichen. Diese "Aktivisten" sollten in den Ländern aktiv werden, in denen der Klimaschutz weit hinten in der Agenda ist, als das eigen Nest zu "beschmutzen". Ich lehne alle Gewaltaktionen wie z. B. Strassenblockaden, u.a. mit festkleben, und das Nichtbeachten fremden Eigentums ab. So entsteht ein Ablehnung der vielleicht bei einigen Akteuren gut gemeinten Aktionen, welche mit Eskalationen enden.

08.11.2022

>> Mit der Satzung soll bei Neubauten in Augsburg die Zahl der Autostellplätze zugunsten von Fahrradstellplätzen reduziert werden. In einer Mitteilung werfen die Klimaaktivisten der Fraktion deshalb eine "inhaltliche Nähe" zur AfD vor. <<

Wegen 0,1 Stellplatz pro Wohnung inhaltliche Nähe mit der Afd?

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-neue-wohnungen-mehr-stellplaetze-fuer-fahrraeder-dafuer-weniger-fuer-autos-id64014641.html

>> Künftig ist vorgesehen, dass in Mehrfamilienhäusern pro neuer Wohnung statt bisher 1,1 Auto-Stellplätzen nur noch 1,0 Stellplätze zu bauen sind. <<

Es geht hier ganz offensichtlich um politisch-gesellschaftliche Machtfragen und nicht um das Klima...

>> Die Politik der Bürgerlichen Mitte sorge für eine "radikale Verschlechterung" der Lebensumstände der Menschen, so die Aktivisten. <<

Gegenangriff um von dieser lästigen Frage mit dem Impressum abzulenken ;-)

12.11.2022

.
Der fadenscheinigige "Gegenangriff" umgeht das (Titel-) Thema.

Einerseits die Benennung Herrn Blechschmidts (unter "Kontakt"
in "klimacamp-augsburg.de" als hierfür "rechtlich verantwortliche
Person" genannt)

im Impressum von "letztegeneration.de"

und dennoch für "letztegeneration.de" nur unbedeutend tätig (nur
eine kleine Rolle innehabend - nur "Telefondienst" - letzterer als
"bereichernd" und die Chance bietend, Missverständnisse aus-
zuräumen präsentiert - übernehmend - und sonst ohne weiteren
Bezug zu der Gruppe) ..................... ?

13.11.2022

Ergänzend zur relativierenden Darstellung seiner „Funktion“
bei/für „letztegeneration.de“ keine weiteren erläuternden
Äußerungen Herrn Blechschmidts dazu, welchen Verantwort-
lickeiten letztendlich dennoch zu seiner Benennung in deren
Impressum geführt haben ?