Zugverkehr mit Go-Ahead: Was sich Pendler in der Region wünschen
Plus Nach dem Notfahrplan bei Go-Ahead zeichnet sich nun eine Besserung ab. Doch um mehr Fahrgäste anzulocken, brauche es Verbesserungen auf ganz anderer Ebene, sagen Pendler.
Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead hat zum Ende der ersten Woche im Regelbetrieb nach den Weihnachtsferien im Augsburger Nahverkehrsnetz eine einigermaßen positive Bilanz gezogen. "Der Verkehr läuft – nicht perfekt, aber im Großen und Ganzen zufriedenstellend", so Go-Ahead-Sprecher Winfried Karg. Es habe einzelne Zugausfälle und Verspätungen gegeben. Man arbeite weiter an Verbesserungen, so Karg, wobei die Ursachen für die aktuellen Probleme von Fahrzeugstörungen bis hin zu stark belasteten Strecken reichen. "Wo wir einen Schwerpunkt erkennen, an dem wir etwas tun können, greifen wir an", so Karg.
Zugverkehr mit Go-Ahead: Jetzt kann Routine entwickelt werden
Wie berichtet war Go-Ahead nach dem Betriebsstart Mitte Dezember nur drei Tage lang im Regelfahrplan unterwegs. Seit dem Eisregen in der Woche vor Weihnachten galt bis Dreikönig ein eingeschränkter Notfahrplan, weil alle 56 Triebwagen zur Reparatur ins Betriebswerk mussten. Bei Mitarbeitern müsse sich Routine entwickeln, nachdem man seit einem knappen Monat ständig in einer Ausnahmesituation unterwegs gewesen sei, so Karg.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Im Grunde läuft es mit Ausnahme der durch Personalmangel fehlenden Fahrten mit GA nun sehr gut.
Wer eine aufschlussreiche Geschichte aus einem Bundesland mit grünem Verkehrsminister und einer DB Tochter als Betreiber lesen möchte, dem empfehle ich diese Ausarbeitung von Pro Bahn:
https://pro-bahn-frankfurt.de/index_htm_files/Pressemitteilung%20KOMMENTAR%20Taunusbahn%20-%20fin2.pdf
Man wird dort auch die zum Fahrplanwechsel durch Neufahrzeuge ersetzten Dieseltriebzüge der BRB wieder finden. Willkommen in Bayern wo 14 Jahre alte Dieseltriebwagen durch Neufahrzeuge mit Ad-Blue Abgasreinigung ersetzt wurden ;-)