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Augsburger Geschichte
15.09.2021

Autos raus: Wie die Bürgermeister-Fischer-Straße zur Fußgängerzone wurde

Um 1880: Pferde-Taxis an der Schranne neben der Moritzkirche. Im Hintergrund versperren Gebäude die Durchfahrt zum Königsplatz.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Die Verbindung zwischen dem Augsburger Moritzplatz und Königsplatz gibt es seit 1904. Eine gewaltige Abbruchaktion schuf die Trasse. Heute prägen anstelle von Autos Fußgänger das Bild.

Die Bürgermeister-Fischer-Straße hat ihre einstige Verkehrsbedeutung verloren: Sie ist seit August 1979 eine Fußgängerzone. Geduldet sind dort normalerweise nur Straßenbahnen, Busse und Radfahrer. Der Autoverkehr ist zurückgedrängt. Dabei war dieser breite Straßenzug zwischen Moritzplatz und Königsplatz ab 1897 als wichtigste innerstädtische Ost-West-Verkehrsachse geplant.

Den Königsplatz gibt es seit 1867. Er wurde nach dem Abbruch des Gögginger Tors und der Stadtmauer, der Abtragung der Bastion und der Verfüllung des Stadtgrabens angelegt. Die Verkehrssituation war damit in Süd-Nord-Richtung mit der heutigen Konrad-Adenauer-Allee und der Fuggerstraße gelöst. Sie verlaufen auf dem einstigen Stadtgraben. Die verwinkelten Gassen zwischen Königsplatz und Moritzplatz blieben wie seit Jahrhunderten. Am Königsplatz versperrte eine Häuserzeile den direkten Weg, vom Moritzplatz waren nur der Zeugplatz und das Zeughaus mit großen Fahrzeugen erreichbar.

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