Das macht diese Mozart-Gedenktafel so ungewöhnlich
Plus Eine Schriftplatte am Prälatenbau bei St. Georg ist ein Andenken an Hans Georg Mozart und an das Wertachbruckertor-Fest 2005. Wer die Idee dazu hatte.
283 Gedenktafeln und Inschriften erfasst das Buch "Gedenktafeln erzählen Augsburger Geschichte". Sie berichten von Ereignissen, Bauwerken, erinnernswerten Frauen und Männern. Die Namen, Daten und Fakten sind überwiegend auf Stein oder Metall festgehalten. Jede dieser Tafeln überliefert nicht nur Geschichte, sie hat auch ihre ureigene Entstehungsgeschichte.
Zu jahrhundertealten Gedenktafeln kamen in den vergangenen 50 Jahren viele neue Inschriften. Die Schreckensorte und Schicksale in der menschenverachtenden NS-Zeit bedurften zahlreicher Erinnerungsmale wider das Vergessen. Auch manches historische Ereignis oder Bauwerk und etliche einst in Augsburg lebende oder wirkende Frauen und Männer wurden in den vergangenen Jahrzehnten mit Gedenktafeln bedacht. Die Mozart-Sippe von Leopold, Wolfgang Amadeus und seinem "Bäsle" bis zum Baumeister Hans Georg Mozart ist präsent. Nicht alle dieser Inschriften stehen im Blickfeld, manche muss man suchen.
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