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  3. Augsburger Geschichte: Der Lichthof der Augsburger Stadtmetzg diente einst als Konzertsaal

Augsburger Geschichte
20.11.2021

Der Lichthof der Augsburger Stadtmetzg diente einst als Konzertsaal

Der Lichthof ist durch ein Glasdach geschützt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden hier Konzerte, Vorträge und Ausstellungen statt.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Nach dem Zweiten Weltkrieg fehlten Veranstaltungsorte in der Stadt. Das kulturelle Leben wurde in ungewöhnlichen Räumlichkeiten wieder hochgefahren - etwa in der Stadtmetzg.

Die einstige Schalterhalle der Grottenaupost ist jetzt der Konzertsaal des Leopold-Mozart-Zentrums der Universität Augsburg. Die Umnutzung ist gelungen: Die Akustik in dem ungewöhnlichen Ambiente erwies sich als hervorragend. Ähnliches empfanden vor etwa 75 Jahren auch Musikliebhaber im Lichthof in der ehemaligen Stadtmetzg am Fuß des Perlachbergs. Er war nach dem Zweiten Weltkrieg zum Konzertsaal umfunktioniert worden. Ensembles in kleiner Besetzung spielten in der doppelstöckigen Arkadenhalle. Der Lichthof diente auch als Vortrags- und Ausstellungssaal.

Elias Holl mit dem Plan der Stadtmetzg auf dem Deckenfresko des nördlichen Treppenhauses. Es wurde 1938 an die Stadtmetzg angebaut.
Foto: Sammlung Häußler

Eine Rückblende: Der kulturelle Wiederbeginn nach dem Zweiten Weltkrieg litt im zerstörten Augsburg unter eklatanter Raumnot. Das Stadttheater und der als Konzertsaal genutzte Börsensaal waren zerstört. Das Hotel Drei Mohren mit Festsaal und überglastem Lichthof war eine Ruine. Im Rokokosaal in der Regierung von Schwaben am Fronhof fehlte die Decke, über dem Kleinen Goldenen Saal an der Jesuitengasse war das Dach beschädigt und der Saal unbenutzbar.

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