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Augsburger Geschichte
09.07.2022

Medaillen und Münzen: Ein Blick in die Schatzkammer des Maximilianmuseums

Jakob Fugger der Reiche (1459–1525), abgebildet auf einer Porträtmedaille.
Foto: Maximilianmuseum

Plus Augsburgs Geschichte findet sich auf Tausenden kleiner Metallprägungen. Warum sie nicht nur wegen ihres Gold- und Silbergehalts kostbar sind.

Das Maximilianmuseum wird als Augsburgs Schatzkammer bezeichnet. Zu Recht: Der Versicherungswert der Exponate beträgt viele Millionen Euro. Zu den materiellen Kostbarkeiten zählen nicht nur die im Blickfeld stehenden Augsburger Kunstuhren, Pokale und Skulpturen, sondern auch Münzen und Medaillen. Der jüngste Auktionserlös von 32.000 Euro für eine Augsburg-Münze beweist es.

Die Medaille mit dem Porträt von Philippine Welser ist ein Bleiguss um 1580, doch eine kulturgeschichtliche Kostbarkeit.
Foto: Maximilianmuseum

Im Münzkabinett des Maximilianmuseums werden 63 Münzen und 21 Medaillen gezeigt. Sie repräsentieren Reichsstadt-Geschichte bis 1805. In diesem Jahr wurde der letzte Augsburger Heller und der letzte Stadtpfennig geprägt. Texte erklären die Augsburger Münzgeschichte, die ausgestellten Prägungen veranschaulichen sie. Besucherinnen und Besucher erfahren, dass im Mittelalter die Bischöfe die Münzhoheit besaßen. Erst im 12. Jahrhundert durfte die Stadt mitreden, Anno 1272 verpfändete der Bischof die Münze an die Stadt.

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