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Augsburger Innenstadt: Debatte um Verkehrsberuhigung in der Hallstraße

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Stadtplaner spricht sich für Verkehrsberuhigung in der Hallstraße aus

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    Aus seinem Bürofenster hat Architekt Felix Salazar die Hallstraße gut im Blick. Doch was er sieht, gefällt ihm nicht. Die momentane Verkehrssituation ist für ihn keine „Dauerlösung“.
    Aus seinem Bürofenster hat Architekt Felix Salazar die Hallstraße gut im Blick. Doch was er sieht, gefällt ihm nicht. Die momentane Verkehrssituation ist für ihn keine „Dauerlösung“. Foto: Michael Hochgemuth

    Der Durchgangsverkehr in der Hallstraße ist nicht nur dem Holbein-Gymnasium ein Dorn im Auge. Rund 1150 Schülerinnen und Schüler überqueren teils mehrmals täglich die Straße - nicht selten kommt es zu gefährlichen Situationen mit vorbeifahrenden Autos. Das beobachtet auch regelmäßig Architekt und Stadtplaner Felix Salazar, dessen Blick aus seinem Bürofenster direkt auf die Gefahrenstelle fällt. Genauso wie die Schule und die SPD würde er sich eine Verkehrsberuhigung wünschen.

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    1 Kommentar
    Volker Sporck

    2009 haben wir als Elternbeirat zusammen mit den Stadtrat Volker Schafitel ein Bürgerbegehren durch Unterschriftensammlung unterstützt und mehr als 10.000 Stimmen gesammelt. https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-maxstrasse-stadtrat-weist-buergerbegehren-ab-id8236406.html Da der Stadtrat das Bürgerbegehren ablehnte aber die Notwendigkeit der Verkehrsberuhigung gesehen wurde, wurden in Rahmen eines Workshops schon greifbare Planungen gemacht wie der Holbein-Campus aussehen könnte. Es wurden auch Signale aus der Politik gesendet das der Campus umgesetzt wird. Anstatt des Campus wurde 2010 die Zufahrt von der Schießgraben-/Schaezlerstraße in die Hallstraße gekappt und es ist seit dem nicht mehr möglich von der Hallstraße über den Königsplatz Richtung Norden zu fahren. Es wurde argumentiert das durch die Maßnahmen der Durchgangsverkehr reduziert wird. Da wäre es mal interessant wie sich den die Zahlen wirklich entwickelt haben.

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