Als der letzte Song auf dem Nockherberg verklungen ist, sitzt Natalie Hünig am Bühnenrand und ist „mega glücklich“. Das Mikro hat sie abgenommen, die Perücke und die schwarz umrandete Brille behält sie noch auf. Das Geheimnis ist gelüftet: Die Schauspielerin des Augsburger Staatstheaters ist zum Ende des Singspiels in der Rolle der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken aufgetreten. Damit sorgte sie für viele Lacher. Davor war die Aufregung bei der erfahrenen Schauspielerin groß. Auf der Bühne musste sie sich deshalb zu etwas zwingen.
Augsburg
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