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Augsburgs ärmster Stadtteil: Wie leben die Menschen in Oberhausen?

Nirgendwo ist das Einkommen so niedrig, kaum irgendwo leben so viele Migranten wie in Augsburg-Oberhausen. Wie spiegelt das das Leben vor Ort wider?
Foto: Marcus Merk
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Oberhausen, das Armenhaus Augsburgs? Eine Spurensuche

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    Diesen Monat könnte es eng werden, sagt Michael G. Der Augsburger rechnet immer mit. Er weiß genau, wie viel er für Lebensmittel und Getränke ausgibt, wie viel er ausgeben kann: 120 Euro. „Meistens komme ich damit schon hin.“ Und überhaupt: „Ich habe Glück, weil ich über einen Bekannten eine Wohnung gefunden habe. Ich war drei Monate lang obdachlos.“ Der 46-Jährige sagt aber auch: „Dort, wo ich wohne, ist es schon krass.“ Michael G. ist einer von rund 25.000 Menschen, die im Stadtteil Oberhausen wohnen.

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    1 Kommentar
    Wolfgang Werner

    In der letzten Infografik ist leider die Legende falsch. 2,5 bis 4,5% und 4,5 bis 5,5% wäre richtig. Sonst sind die Unterschiede zwischen Hochzoll-Nord und Süd nicht zu erklären?

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