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Bundestagswahl in Augsburg: Gründe für die schwache Platzierung der Kandidaten

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Warum Augsburg im künftigen Bundestag so schwach vertreten ist

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    Künftig sitzen nur noch zwei Abgeordnete aus Augsburg im Bundestag. Ulrike Bahr (SPD) hat es nicht mehr geschafft.
    Künftig sitzen nur noch zwei Abgeordnete aus Augsburg im Bundestag. Ulrike Bahr (SPD) hat es nicht mehr geschafft. Foto: Marcus Merk, Kay Nietfeld (dpa)

    Bisher ist Augsburg in einer guten Position: Vier Abgeordnete vertreten im Bundestag die Interessen der gut 308.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Künftig sind es nur noch zwei. Aus München ziehen acht Abgeordnete in den neuen Bundestag ein, aus Nürnberg vier, aus dem vergleichsweise kleinen Bayreuth drei. Wie berichtet, gewann Volker Ullrich (CSU) zwar erneut den Wahlkreis Augsburg-Stadt und baute sein Ergebnis zu 2021 aus, fiel aber dem neuen Wahlrecht zum Opfer. Maximilian Funke-Kaiser (FDP) fiel raus, weil die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. Weitere Kandidaten und Kandidaten flogen auch raus bzw. kamen nicht hinein, weil sie auf der Landesliste niedrig platziert waren. Hat Augsburgs Stimme kein Gewicht mehr?

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    2 Kommentare
    Peter Pfleiderer

    Schon starker Lokalpatriotismus, wenn man hier Frau Heubach aus Stadtbergen nicht nennt...

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    Alexander Görbing

    Das sehe ich auch so ..... für mich geht das auch zusammen

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