Der Wahlkampf ist angekommen auf den Straßen in Augsburg. Am Wochenende zeigten die Parteien mit Infoständen an mehreren Standorten Präsenz. Gut so. Vereinzelte Erzählungen aus Parteien über Mitglieder, die sich aus Angst vor Pöbeleien oder gar körperlichen Angriffen in Augsburg nicht mehr Wahlkampf im öffentlichen Raum zu machen trauten, bedrücken. Die SPD-Politikerin Anna Rasehorn wurde in diesem Wahlkampf beim Plakatieren bereits attackiert. Politiker müssen dem Souverän, der Bevölkerung, gegenübertreten können, ohne Gewalt fürchten zu müssen. Das gilt für alle Parteien im gleichen Maße.
Augsburg
Bundestagswahl: Politiker zeigen Präsenz auf Augsburger Straßen

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