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  3. Kampf gegen Corona-Impfschaden: "Das Leben fällt auseinander"

Corona-Pandemie
28.03.2023

"Das Leben fällt auseinander": Der einsame Kampf der Corona-Impfgeschädigten

Pillen und Paragrafen: Christian Pülz aus Augsburg hat im Juni 2021 einen gravierenden Impfschaden erlitten. Seitdem kämpft der Rechtsanwalt um Anerkennung – für sich und andere.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Impfschäden sind relativ selten, für Betroffene aber gravierend. So wie für Christian Pülz aus Augsburg. Er sieht sich im Stich gelassen – und ist nun auf einer Mission.

Vier Stockwerke über Augsburg legen ein paar Quadratmeter Zeugnis ab vom Leben eines Mannes. Vieles in und neben den Regalen hier ist irgendwie normal, ein Bild aus der Kindheit, ein Lexikon, die Bibel. Aber in diesem Arbeitszimmer befinden sich eben auch die Dinge, die Christian Pülz ausmachen. Da ist eine ganze Bücherwand mit juristischer Fachliteratur, da sind die Modell-Autos, die schicken Uhren, die Moutainbike-Magazine, all die Schallplatten. Und dann ist da noch eine Fotografie an der Wand. Sie zeigt eine BMW R nineT Vintage 21, ein Motorrad, das für Christian Pülz viel mehr ist als das. Es ist ein Symbol. Für das, was ihm die Corona-Impfung genommen hat. Und für das, was er sich wieder holen will.

Christian Pülz vor seiner Corona-Impfung. Der Augsburger Rechtsanwalt erlitt einen schwerwiegenden Impfschaden und kämpft für andere Post-Vac-Betroffene.
Foto: Christian Pülz

Christian Pülz ist 48 Jahre alt, freiheitsliebend, er bezeichnet sich selbst als "Genussmenschen". Bilder von früher zeigen ihn auf dem Motorrad, beim Mountainbiken und Wandern, viel Natur. Hauptsache, aktiv. Alkohol nur in Maßen, keine Zigaretten, keine Drogen. Ein Bluttest, den er im Sommer 2021 machen ließ, bescheinigte ihm rundum Top-Werte. Er kaufte sich noch eine BMW R nineT Vintage 21. fahren konnte er sie aber kaum noch. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.03.2023

Grundsätzlich ist es doch so, dass die Nebenwirkungen von Corona-Impfungen den Symptomen einer Erkrankung durch die Infektion mit dem Corona-Virus sehr ähneln. Bei den meisten klingen diese Nebenwirkungen nach wenigen Stunden, selten nach wenigen Tagen wieder ab, während dies bei den Symptomen einer Erkrankung idR wesentlich länger dauert und heftiger ausfällt. Auch die schweren Nebenwirkungen von Impfungen wie Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder Erschöpfungssyndrome kennt man von Covid-Erkrankungen, nur dass diese hier viel häufiger vorkommen und dann meist schwerer ausfallen als nach einer Impfung.

Wer sich für oder gegen eine Impfung entscheidet, weiß nie, wie es ausgegangen wäre, wenn er es anders gemacht hätte, wie es z. B. der Fall Kimmich zeigt, der sich gegen eine Impfung entschieden hat und dann für einen gesunden jungen Mann doch relativ schwer erkrankt ist.

Es wäre beispielsweise plausibel anzunehmen, dass ein schwerer Verlauf der Erkrankung einer ungeimpften Person wegen dessen individueller Disposition auch schwerere Nebenwirkungen bei einer etwaigen Impfung wahrscheinlich macht und umgekehrt schwere Nebenwirkungen bei einer Impfung einen Hinweis auf einen potentiell schweren Verlauf bei einer Erkrankung ohne vorherige Impfung darstellen.

Sicher sagen kann das aber niemand, solange die Ursachen für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf oder für Impfschäden im Einzelfall nicht restlos geklärt sind. Solange das so ist, kann man sich nur auf die Statistik und die daraus abgeleiteten Wahrscheinlichkeiten verlassen und diese sprechen immer noch eindeutig für eine Impfung. Das ist auch Konsens bei seriösen Wissenschaftlern und Ärzten.

27.03.2023

Der Staat hat den Unternehmen, die mit staatlichen Gelder in der Entwicklung gefördert wurden, jegliche Haftung abgenommen. Obwohl in den Verträgen von Risiken durch die Impfungen die Rede ist, wurden von Lauterbach, Spahn und Co. die Impfungen als sicher und ungefährlich dargestellt. Durch staatliche Stimmungsmache (a la Söder und Konsorten) und massive Sanktionierung wurden Menschen quasi in den "kleinen Piks" getrieben...und sich jetzt möglichst nicht um die Impf-Geschädigten zu kümmern.

27.03.2023

"Ich selbst hätte mich niemals mit AZ impfen lassen nach all dem Hin und Her von Anfang an:"

Ich war frühzeitig in einer 'Verlosung' von Astra Zeneca. Wurde dann auch frühzeitig zweitgeimpft mit diesem Impfstoff, das war noch bevor die ersten schweren Verläufe bekannt wurden. Ich persönlich habe ihn gut vertragen. Erkankt bin ich bis heute nicht - zumindest nicht wissentlich. Tests, die ich bei Krankheitsanflügen gemacht habe, waren immer negativ.

Bei meiner Boosterimpfung bekam ich dann Biontech. Zunächst keine ungewöhnliche Impfreaktion - dann später den Zustand des Gehirnnebels. Gott sei Dank nicht lang anhaltend. Ich hätte mein Leben freiwillig beendet.

Ich werde mich auf keinen Fall mehr mit Biontech impfen lassen. Und finde es durchaus interessant, dass auch gegen diese Firma Klagen wegen Impfschäden laufen.

"Natürlich hat er nun trotzdem Anspruch auf Hilfe..."

Dem Mann (und nicht nur diesem) wird ja gerade nicht geholfen, das ist ja das Problem. Wer soll von solchen Beträgen sein Leben fristen, wenn er nicht mehr arbeiten kann... und wer soll die Kämpfe gegen Windmühlenflügel führen, wenn man nicht mehr die Kraft hat aufs Klo zu gehen...

27.03.2023

Hallo Frau @Maja S.
nachdem es meine Frau gleich zu Beginn schwer mit dem Corona-Virus erwischt hat mit kleinem Schlaganfall und einer kurzzeitigen Gesichtslähmung erwischt hat, war ich ein totaler "Impf-Befürworter" und habe eigentlich nur dem Biontech Impfstoff vertraut und nur mit diesem Impfstoff beim Hausarzt impfen lassen.

Inzwischen ist meine Frau nach Genesung Ende September mit 4. Impfung und ich mit 5. Impfung versorgt. Ich habe davon schon mal berichtet, dass wir uns da "leider" gleichzeitig in den rechten Arm, (Biontech links) wegen der "Grippe-Schutz-Impfung" haben geben lassen, was ich heute "niemals" wieder machen ließe, Nein.<<

Genau eine Woche nach den vorgenommenen Impfungen, waren wir "Beide" positiv mit Reiz-Husten und Schnupfen, was ein paar Tage anhielt, meine Frau jedoch immer noch müde und angeschlagen ist.

Ich selber werde nach genau 2 Jahren (seit Juli 2022 leide ich daran) am 4.4. nun an der "linken Schulter" (rechts bereits vor 2 Jahren) operiert (ich kann kein Nacht wegen starker Schmerzen mehr durchschlafen) und auch meine Frau klagt seit einiger Zeit nun "über Schmerzen in der rechten Schulter" wo Sie die Grippe-Schutz-Impfung rein bekommen hat.<<

Für mich jedenfalls steht fest, dass es für uns alle (Auch alle weiteren Familien-Mitglieder) "keine weitere Covid-Impfung" geben wird.

Und ja wie oben schon erwähnt, das Virus ist im Labor in Wuhan entsprungen, davon bin ich felsenfest überzeugt.

27.03.2023

Ich würde mich heute in der Situation von vor 2 Jahren wieder impfen lassen. Jetzt habe ich aber einen Grundschutz und sehe deshalb nicht mehr ein, nochmal ein Risiko und sei es im noch so geringen Bereich auf mich zu nehmen. Denn dann wäre ich ja auch noch selbst schuld dran.

Es gibt Kommentatoren, die zwar nicht für eine Impfpflicht waren, aber über jeden hergefallen sind, der bezgl. einer Impfung skeptisch war. Prominentestes Beispiel war Joshua Kimmich. Den hat es zwar dann mit einer Infektion erwischt, die auch nicht ganz glimpflich abging und meiner Meinung nach spielt er seit dieser auch nicht mehr so dynamisch wie zuvor, aber wenn der Zustand nach einer Impfung eingetreten wäre, die ihm nicht geheuer war, hätte er sich erst recht ärgern müssen, dass er nun wider vermeintlich besseren Wissens an Leistungsfähigkeit verloren hat.

Hier im Artikel geht es aber vor allem um den Umgang unseres Staates mit Leuten die infolge einer Impfung übel dran sind Man hat den Herstellern das Risiko abgenommen, ergo kann man jetzt gegen diese nicht mehr wirkungsvoll klagen - so ist es doch, oder? Der Bund aber macht sich einen schlanken Fuß. Ungut.

27.03.2023

"Pülz weiß, wie gesund er ist, will aber andere schützen." - ja, das wurde einem damals vorgegaugelt, dass eine Impfung andere schützt. Das hat auch gedauert, bis man sich endlich ehrlich(er) machte und zugab, der Impfstoff schütze nicht vor Infektion, sondern nur einigermaßen vor einem schweren Verlauf...

27.03.2023

Da wurde nichts vorgegaukelt (!), sondern das war für die im Juni 2021 vorherrschende Virusvariante der Stand der Wissenschaft. Das hat sich übrigens auch erst mit dem Auftauchen von Omikron grundlegend geändert.

27.03.2023

Nur zögerlich wurden die Impfdurchbrüche kommuniziert, weil sie (spätestens mit Omikron) nicht mehr zu verschweigen waren. Interessant war in diesem Zusammenhang auch die zeitweise skurrile Definition, was als Impfdurchbruch gilt.

27.03.2023

Nein, vorgegaukelt wurde es nicht, stimmt. Man glaubte das damals zunächst tatsächlich aber man wollte es halt auch glauben, damit man die Leute dazu bringen konnte, sich impfen zu lassen.

Nein, das hat sich nicht erst mit Omikron grundsätzlich geändert. Es war relativ schnell klar, dass die Impfung nur vor einem schweren Verlauf schützt, nicht vor einer eigenen Infektion, mit der man dann natürlich auch andere (noch Ungeimpfte) infizieren konnte.

27.03.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Sie können Sicher Belege dafür beibringen, dass die Impfstoffe bei den im Juni 2021 vorherrschenden Virusvarianten Übertragen dieser Viren auf andere unterbunden haben.

Wenn das „Stand der Wissenschaft“ war, sollte das doch ganz leicht fallen

27.03.2023

Maja s., wenn Sie nähere Informationen darüber haben, welche Wissenschaftler damals etwas wussten, etwas glaubten zu wissen oder nur etwas glauben wollten, bitte ich um entsprechende Belege.
Der Schutz vor Ansteckung war bei den ersten Virusvarianten am höchsten und er nahm mit jeder Mutation kontinuierlich ab, bis er bei Omikron praktisch nicht mehr vorhanden war. Was bis zum Schluss blieb, ist der weitgehende Schutz vor einem schweren und tödlichen Verlauf der Krankheit. Und darauf kam es letztlich an, nämlich auf die Vermeidung der Überlastung oder des Zusammenbruchs unseres Gesundheitssystems.
Was ohne vernünftigen Impfschutz passiert, konnten jetzt die Chinesen erleben. Vielleicht wird man ja irgendwann erfahren, wie viele Hunderttausende oder Millionen in den letzten Monaten dort an Covid gestorben oder schwerst erkrankt sind.

27.03.2023

Was eine krampfhafte Verhinderung von Infektionen im Rahmen einer "Null-Covid-Strategie" unter Missachtung jeglicher Freiheitsrechte (zugegeben, da war China ja noch nie besonders dafür) bringt, konnte man in China erleben.

27.03.2023

Aber gerne doch Herr L.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html

Es wurde gar nicht untersucht! Es gab lediglich 'Indizien', die aber gut in die politische Landschaft passten.


"Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt."

"Den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer wird vorgeworfen, sie hätten den Menschen vorgegaukelt, ihr Impfstoff würde die Weitergabe des neuen Coronavirus verhindern. Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid. Auf diesen Fakt berufen sich nun auch verschiedene Faktenchecker. Niemand hätte je behauptet, dass der Fremdschutz in den Zulassungsstudien untersucht wurde, so ihre Argumentation.

Hinzu käme: Studien hätten starke Indizien geliefert, dass zumindest für die Alphavariante auch ein Fremdschutz gegeben war. Das stimmt zwar. Doch rechtfertigten diese Indizien die Behauptungen vieler Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler?"

27.03.2023

Klare Vorgaukelei wider besseren Wissens! Während von Seiten Spahns, Lauterbachs u.a. offiziell weiter verlautbart wurde, die Impfung schütze vor Infektion, habe ich bereits durch Allgemeinärzte (an der Covid-Front) in meinem Bekanntenkreis von so einigen Impfdurchbrüchen gehört - die wiederum offiziell dann erst als Impfdurchbrüche gewertet wurden, wenn einschlägige Symptome zu verzeichnen waren und etwa nicht, bei positivem C19-Test. Dazu gab es laaange keine Einlassung der prominenten Impf-Fetischisten, weil nicht wahr sein durfte, was wahr war.

26.03.2023

"In ganz Deutschland sind inzwischen dutzende Klagen gegen Hersteller eingereicht. Ende April wird in Frankfurt am Main wohl der erste Zivilprozess gegen Biontech verhandelt. Auch Christian Pülz will vor Gericht gehen."

Es wäre für den Leser interessant zu erfahren, gegen wen Herr Pülz nun gerichtlich vorgehen will: Gegen die Impfärztin, gegen den Hersteller Astra-Zeneca oder gegen die Bundesregierung?
Jedenfalls sicher nicht gegen die sonderbarerweise im selben Atemzug genannte Firma Biontech. Denn diese hat mit diesem Fall rein gar nichts zu tun.

27.03.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Da die Impfstoffe durch die Bank noch immer, nach 2 Jahren!, keine allgemeine Zulassung haben, wird eine Klage gegen die Hersteller, welcher ist völlig egal, kaum von Erfolg gekrönt sein.
Es ist der Steuerzahler, der zur Kasse gebeten werden wird. Und davor steht der bürokratische Hürdenlauf. Im Artikel können Sie lesen, was das mit Menschen macht: „dass er und andere Impfgeschädigte nach wie vor im Stich gelassen werden“.

Die einzige Chance, rechtlich gegen die Hersteller vorzugehen, besteht darin, ihnen Fehler im Verfahren zur Erlangung der bedingten Zulassung nachzuweisen. Und da ist man gegen Pfizer und Moderns in dem USA bereits auf dem Weg.
https://twitter.com/VigilantFox/status/1638567512454361088
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html

Und beim Verkauf in der EU wurde dann so gehandelt, dass die Staatsanwaltschaft auf dem Plan ist:

https://www.tagesspiegel.de/politik/extrem-hohes-offentliches-interesse-europaische-staatsanwaltschaft-untersucht-kauf-der-corona-impfstoffe-8755972.html

Das alles ist in Teilen schon bekannt

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/biontech-pfizer-britisches-fachmagazin-berichtet-ueber-schlamperei-bei-corona-impfstoff-zulassungsstudie-a-3215cb80-70c8-4a46-8b17-aba2db960611

Aber das wird Unbeirrbare wie Sie nicht davon abhalten, weiter den Blockwart zu geben, die Rechte der Bürger zu missachten und Maßnahmen höchster Würdelosigkeit einzufordern.

Aber jeder, wie z.B. auch jeder der behauptete, dass Virus käme aus einem Labor in Wuhan, wurde als rechter Spinner diffamiert.

26.03.2023

"Der Leidensweg, den Christian Pülz schildert, beginnt am 10. Juni 2021 mit einem Anruf: Bei einer Hausärztin ist Impfstoff übrig, woanders stehen die Leute Schlange. "Kommst du?" Pülz weiß, wie gesund er ist, will aber andere schützen. Also kommt er. Die Hausärztin führt ein kurzes Sammel-Aufklärungsgespräch, drückt jedem ein Aufklärungsblatt mit Nebenwirkungen in die Hand, verweist noch auf das Thrombose-Risiko. Das allerdings bestehe beim gleich verabreichten Impfstoff, Vaxzevria von AstraZeneca, eigentlich nur bei jungen Frauen. "

Das stimmt nicht! Die Stiko hatte ihre Empfehlung zum Zeitpunkt der Impfung im Juni 2021 längst geändert. Die Hausärztin hat ihren Patienten falsch aufgeklärt. Das ist tragisch, aber man sollte dann nicht der Bundesregierung die Schuld geben. Ich selbst hätte mich niemals mit AZ impfen lassen nach all dem Hin und Her von Anfang an:

"Der Grund waren Fälle von sehr seltenen, aber gefährlichen Hirnvenen-Thrombosen im Zusammenhang mit der Impfung. Das Risiko war insgesamt denkbar gering, jedoch bei Menschen unter 60 Jahren erhöht. Folglich änderte die Stiko Ende März erneut ihre Empfehlung: Der Astrazeneca-Impfstoff sollte nur noch an Menschen über 60 Jahren verabreicht werden."
https://www.rnd.de/gesundheit/astrazeneca-was-ist-aus-dem-corona-impfstoff-geworden-ITMZXP7CORHTZKQRSBBZG2AJP4.html

27.03.2023

>> Das stimmt nicht! Die Stiko hatte ihre Empfehlung zum Zeitpunkt der Impfung im Juni 2021 längst geändert. Die Hausärztin hat ihren Patienten falsch aufgeklärt. <<

Unfug, der Impfstoff dufte bis Ende der Verfügbarkeit verabreicht werden. Individiuelle Risikoakzeptanz nennt sich das...

https://www.zusammengegencorona.de/impfen/wie-wirksam-ist-der-impfstoff-von-astrazeneca/

>> STIKO, Vaxzevria® für Personen ab 60 Jahre zu verwenden. Eine Impfung von Personen auch unterhalb dieser Altersgrenze bleibt dabei nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz möglich. <<

Zu viel Vertrauen gegenüber Lauterbach & "internationale Solidarität" sollte man nicht haben.

27.03.2023

Peter P., wenn jemand trotz behördlicher Warnung das erhöhte Risiko auf sich nehmen will, darf er sich hinterher nicht beklagen. Es handelt sich im geschilderten Fall allerdings um einen absoluten Einzelfall. Der Mann hatte einfach Pech, aber niemand weiß, wie es ihm ohne Impfschutz ergangen wäre.
Natürlich hat er nun trotzdem Anspruch auf Hilfe, aber man sollte ihn nicht zum Opfer der Behörden stilisieren. Und er selbst sollte das auch nicht tun.

27.03.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Wenn einer wie Sie, der gerade noch voller Vehemenz für die Impfpflicht eingetreten ist und jeden Ungeimpften schweren sozialen Repressionen unterziehen wollte, jetzt angesichts solcher wie im Artikel beschriebener Schicksale, ausführt:
„Selber schuld“
„Pech gehabt“
dann ist das wirklich, und hier bin ich bewusst maximal zurückhaltend, unwürdig.

Wenn Sie wenigstens den Anstand hätten, zu schweigen.

27.03.2023

Thomas T., ich bin niemals für eine Impfpflicht eingetreten.
Ihre Anschuldigungen und Unterstellungen sind derart wirr, das muss man nicht ernst nehmen. Eine Ansammlung von Links ist kein Beweis für ein grundsätzliches Problem mit den Impfungen. Es gibt keinen seriösen Wissenschaftler oder Arzt, der den gewaltigen gesundheitlichen Nutzen der Corona-Impfungen bestreitet. Insbesondere den MRNA-Impfungen gehört die Zukunft, vom Kampf gegen den Krebs mit Hilfe dieser Technologie ganz zu schweigen.

27.03.2023

Wolfgang L.
Sie haben kein Recht einem Opfer von Nebenwirkungen so vor dem Kopf zu schlagen.
Wenn Sie schon kein Mitgefühl besitzen, haben Sie wenigstens soviel Anstand und schweigen Sie.

27.03.2023

Michael K., wo schlage ich jemand vor den Kopf? Ich wehre mich lediglich dagegen, dass absolute Einzelfälle instrumentalisiert werden, um eine überaus erfolgreiche Impfkampagne zu desavouieren.
Man sollte auch die Dinge auseinanderhalten, die nicht zusammen gehören. Dies ist in obigem Artikel nur unzureichend geschehen und das wird prompt von der Querdenkerszene ausgenutzt, um Falschinformationen zu verbreiten.

27.03.2023

Wolfgang L.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Betroffene Person hier mitliest ist recht hoch. Aus diesem Grund möchte ich mich auch nicht weiter hier über das Thema äußern.

27.03.2023

Michael K., warum denn? Niemand bestreitet, dass es sich hierbei um einen tragischen Impfschaden handelt.
Es stellt sich aber die Frage, wie es zu diesem Zeitpunkt noch dazu kommen konnte. Die Hausärztin hat entgegen der ausdrücklichen Empfehlung der StiKo diesen Impfstoff an einen jungen Man verimpft. Warum? Diese Frage ist zu beantworten und daraus leiten sich Schadenersatzansprüche ab.

27.03.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Sie führen aus: „ Thomas T., ich bin niemals für eine Impfpflicht eingetreten.“
Mit diesem Witz, der ja nur mit lokaler Amnesie zu erklären ist, sollten wir das hier beenden.

26.03.2023

Allen Betroffenen beste Genesungswünsche.

Das eine Zeitung wie diese, in der durchaus alle Zweifelnden zu unsolidarische Gesellschaftsfeinden erklärt wurden, nun schleichend zu Zweifeln gelangt ist löblich, lässt aber auch nicht mehr zu als das.
Da liest man dann zuerst:
„Entsprechend sind auch die vielen Statistiken mit äußerster Vorsicht zu deuten. Wirklich verlässliche Zahlen gibt es kaum.“
Und dann geht es gleich im nächsten Absatz so los;
„Schwere Nebenwirkungen, die von der Corona-Impfung ausgelöst werden, sind selten – doch ganz auszuschließen sind sie nicht. Laut Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) … Zahlenblabla“
Das PEI rechnet mit ca. 90% Dunkelziffer. Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Klar ist - die Zahl und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen ist so hoch, dass die Medikament nie hätte zugelassen werden dürfen. Pfizer hat bei den Zulassungsstudien getürkt. Das ist mittlerweile nachvollziehbar.

Und selbst Lauterbach hat zugegeben, dass er von vornherein von den Nebenwirkungen wusste und einfach dreist gelogen hat.

Weder Ansteckungsschutz noch Fremdschutz der Impfstoffe haben sich bestätigt.

Aber Menschen, die sich nicht impfen lassen wollte, haben ihren Job verloren, wurden geächtet, von Ministerpräsident als“raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ abqualifiziert.

Und die, die mit Impfschäden zu kämpfen haben, fühlen sich alleine gelassen. In den Redaktionsstuben der AZ sollte man sich mal hinterfragen, welchen Beitrag man selbst „geleistet“ hat, um einen solchen Zustand auszulösen. Vielleicht kann man Recherchen zu möglichen Ausleitungstherapien, einen Funken vertrauen zurück gewinnen.

26.03.2023

Unbelegte Behauptungen, Lügen und widerliche Angriffe auf Politiker. So kennt man das von den Querdenkern. Die Wahrheit ist: Die massenhaften Corona-Impfungen haben Millionen Menschen das Leben gerettet und vor Long-Covid bewahrt.
Impfschäden gibt es bei jeder Impfung. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache. Aber sie sind so selten, dass das Risiko in Kauf genommen werden muss. Ich selbst werde mich im Herbst jedenfalls erneut mit einem MRNA-Impfstoff impfen lassen.

26.03.2023

Und dennoch wird im vorletzten Absatz dieses Artikels jegliche Verantwortung von sich gewiesen.

26.03.2023

"Das PEI rechnet mit ca. 90% Dunkelziffer. Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2"

Sie sind ein Witzbold. 2017 gab's noch gar keine Corona-Impfstoffe und erst recht keine Vektorimpfstoffe.

"Weder Ansteckungsschutz noch Fremdschutz der Impfstoffe haben sich bestätigt."

Auch falsch. Die Impfung vermindert sowohl Dauer und Schwere der Krankheit selber als auch die von Long Covid.

27.03.2023

(edit/mod/NUB 7.3)

Um es noch mal zu sortieren:
Das PEI äußert sich im Bericht von 2017 allgemein zur statistischen Verlässlichkeit des Meldesystem:
„ Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen des Spontanberichtssystems gegenüber. Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting).“
Da geht es gar nicht um einen spezifischen Impfstoff, sondern um die Methode.
Warum soll das 2020 anders sein?
Mehr zum „underreporting“ auch hier:
https://www.welt.de/wirtschaft/article244480746/Covid-Impfschaeden-Aerzte-fordern-Vereinfachung-des-Meldesystems.html

Erstaunlich ist nun, dass der in 21/22 als „nebenwirkungsfrei“ verkaufte Impfstoff, plötzlich „in der Natur der Sache“ liegende Nebenwirkungen aufweisen soll.

Man stelle sich vor, in der Diskussion um die Impfpflicht wäre aufgekommen, dass sich junge gesunde Menschen „ Nach Gabe des bivalenten Impfstoffs Comirnaty wurden … Dyspnoe, Synkope, Arrhythmie des Herzens, Lungenembolie, , Atemstörung, Myokardinfarkt, Hörsturz und Apoplex, … Fazialisparese, … tiefe Venenthrombose, Krampfanfall, Verlust des Bewusstseins, Myelitis und Subarachnoidalblutung.„
Quelle Sicherheitsbericht des PEI aus Dezember
Einhandeln können. Das bei junge Menschen, im Vergleich deren gesundheitliche Risiken durch das Virus offensichtlich kleiner waren als die durch die Impfung. Aber die medizinische Grundbildung in der Breite der Bevölkerung ist ja so gut, dass jeder sofort weiß um was es da konkret geht.

Und jetzt ein Wort zu Wolfgang L.
Eine sachliche Feststellung: „ Und selbst Lauterbach hat zugegeben, dass er von vornherein von den Nebenwirkungen wusste und einfach dreist gelogen hat“, schauen sie dazu gerne noch mal hier:
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html

qualifizieren Sie als „ widerliche Angriffe auf Politiker“ ab. Das ist nichts als billige polemische Hetze eines Propagandisten, dem nun wirklich jedes Argument sachliche Argument ausgeht.

Und was Sie im Herbst machen - ist völlig Ihre Sache. Das geht nur Sie was an, aber halten Sie sich, auch angesichts des im Artikel beschriebenen, endlich mit ihrem Getöse zurück, nachdem jeden der anders handelt als Sie, als Querdenker oder Lügner denunziert wird. Jeder Mensch hat das Recht, für sich selbst zu entscheiden, was er sich impfen lässt, und was nicht. Ihr würdeloses Geschrei ist schon schon lange widerlich und wird es bei zusammenbrechender Faktenlage zunehmend mehr.

26.03.2023

Hoffentlich lernt diese Gesellschaft etwas daraus.
Ich weiss, dass Corona nicht ungefährlich ist, ungeimpft habe ich Omikron bekommen und lag mit 39° Fieber im Bett. Meine Partnerin hat fast gar nichts gemerkt und nur ein bischen gehustet. Ich brauchte im Nachgang 3 Monate, bis der lästige Husten endlich aufgehört hat. Nur kenne ich leider auch andere Fälle im Bekanntenkreis, wo junge gesunde Menschen krank geimpft wurden, denen hätte eine Infektion weitaus weniger geschadet als die Impfung.
Wahrscheinlich nimmt die Komplikationsrate mit zunehmenden Alter ab, aber man hätte aus meiner Sicht nie mit diesen unseligen Genexperimenten anfangen sollen. Den chinesischen Totimpfstoff hätte ich sofort genommen, aber der wurde mir als EU- Bürger ja verweigert.

26.03.2023

Sie haben schon gelesen, dass der beschriebene Fall mit dem Vektorimpfstoff von Astra Zeneca unsd nicht mit einem mRNA Impfstoff aufgetreten ist?
Und wussten Sie, dass die mRNA Impfstoffe auch zu den Totimpfstoffe zählen?
Was Sie gerne hätten gibt es längst und mit Zulassung auch in der EU: Valneva, zugelassen im Juni 2022.
Ob der oft geforderte Ganzvirus-Impfstoff Valneva in Wirkung und Sicherheit besser ist, als die gern geschmähten modernen Impfstoffe auf mRNA Basis oder dem Eiweiß in Nuvaxovid? Da sind Zweifel angebracht:

"Selten, das heißt bei weniger als einer von 1.000 Personen, wurde nach der Impfung mit Valneva eine erniedrigte Blutplättchenzahl, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Augen, juckender Hautausschlag und/oder eine Gefäßentzündung mit nachfolgendem Blutgerinnsel festgestellt."

Übrigens ist nach der überstandenen Infektion eine Impfung angeraten, um den Schutz zu verbessern und zu verlängern. Die "natürliche" Immunität gegen Covid ist alleine nicht so gut wie in Verbindung mit einer Impfung vorher oder nachher.

27.03.2023

@Jörg: Die Wirkung von Vektor und mRNA- Impfstoffen im Körper ist letztlich die selbe, es sollen Spikeproteine erzeugt werden, nur ist beim Vektor Impfstoff noch ein weiterer genetischer Schritt eingebaut, eine DNA, welche die mRNA erzeugt.
Man hat willkürlich die Definition geändert und mRNA Impfstoffe zu Totimpfstoffen erklärt. Aber genau so gut könnte man für Putin den Friedensnobelpreis fordern.
Der Valneva- Impfstoff wäre eigentlich ein Ganzvirus- Impfstoff. Mir ist es unverständlich, wozu man dem echten Totimpfstoff mit zusätzlichen DNA- Schnipseln versetzt, die ggf. ein neues Nebenwirkungspotential haben könnten. Im Grunde genommen ist das auch wieder ein Genexperiment, das in dieser Form zuvor nie gemacht wurde.
Ohne eine natürliche Immunität ist jeder Impfstoff praktisch wirkungslos. Ein Impfstoff sollte diese Immunantwort vorwegnehmen und so schwere Erkrankungen vermeiden. Die ganzen gentechnischen Impfstoffe stehen jedoch im Verdacht, eine überschießende Immunreaktion zu provozieren, was chronische Entzündungen und Autoimmunkrankheiten zur Folge haben kann.
Ich plädiere immer noch für einen echten Todimpfstoff ohne weiterer Zusätze von künstlicher RNA oder DNA. Es geht nicht um den Grad der Wirksamkeit eines Impfstoffs, sondern um die Abmilderung einer späteren Infektion ohne Nachteile.