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„Corona-Verfahren“ an Augsburger Gerichten leisten einen Beitrag zur Aufarbeitung der Pandemie

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„Corona-Verfahren“ leisten einen Beitrag zur Aufarbeitung der Pandemie

Max Kramer
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    In Augsburg laufen auch heute noch Gerichtsverfahren, in denen es um Betrug während der Corona-Pandemie geht.
    In Augsburg laufen auch heute noch Gerichtsverfahren, in denen es um Betrug während der Corona-Pandemie geht. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Die Corona-Pandemie bot eine regelrechte Spielwiese für allerlei Tricksereien. Das galt in früheren Phasen zunächst für die Teststationen, die ohne allzu hohe Hürden betrieben werden konnten, dann für staatliche Hilfszahlungen, später auch für diverse fälschbare Nachweise und (Impf-)Zertifikate. Man kann davon ausgehen, dass es auch in Augsburg eine bemerkenswerte Dunkelziffer an unentdeckten Fällen gab - und damit an finanziellen Schäden, die die Allgemeinheit tragen muss. Die Vielzahl abgeschlossener und laufender „Corona-Verfahren“ zeigt aber auch, dass feststellbare Delikte nach Möglichkeit bis heute konsequent verfolgt werden. Und das ist wichtig.

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