
Augsburg erhält 650.000 Euro Schadensersatz für Planungspanne am Eisstadion

Plus Der im ersten Anlauf missglückte Umbau des Curt-Frenzel-Stadions hat jetzt ein Ende vor Gericht gefunden. Die Stadt Augsburg erhält allerdings weniger Geld als gefordert.

Augsburg kam mit der Aktion bundesweit in die Schlagzeilen, die damalige Stadtregierung musste sich viele kritische Fragen vorhalten lassen: Der im ersten Anlauf missglückte Umbau des Curt-Frenzel-Stadions vor 13 Jahren hat jetzt vor Gericht einen Abschluss gefunden, allerdings mit der Zahlung einer geringeren Summe als zunächst gefordert.
Die Stadt Augsburg und das beauftragte Architekturbüro einigten sich auf eine Zahlung über 650.000 Euro zugunsten der Stadt, nachdem die Sichtverhältnisse von einigen Tribünen im Stadion nach dem ersten Sanierungsversuch so schlecht waren, dass Fans Sturm liefen. Sie stellten sich damals als Zeichen des Protests mit verbundenen Augen auf die Tribünen. Die Stadt musste in der Folge Teile der Tribünen abreißen und neu planen lassen.
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