Die Bewährungsproben für Schwarz-Grün stehen in Augsburg jetzt bevor
Plus In Augsburgs Koalition liefen bisher auch strategische Weichenstellungen recht geräuschlos ab. Mit dem vorläufigen Ende der Pandemie werden die Diskussionen zunehmen.
Dass es in Koalitionen auch mal knirscht, ist nicht außergewöhnlich. Ein Blick auf Bundes- oder Landesebene genügt. Das sollte man nur im Hinterkopf haben, wenn man Schwarz-Grün in Augsburg nach zwei Jahren beurteilt. Dass sich die beiden Koalitionäre nicht immer einig sind, wird mit zunehmender Dauer des Regierungsbündnisses deutlicher.
Das ist aber kein Hinderungsgrund für das Fortbestehen der Koalition auch in den kommenden vier Jahren. Von einer Krise ist das Bündnis weit entfernt, auch wenn es zuletzt Meinungsverschiedenheiten wegen des Klimacamps gab. Das persönliche Verhältnis zwischen den Koalitionären ist gut. Einen anderen Rückschluss ließ der gemeinsame Auftritt vor der Presse diese Woche, als es um die Zwei-Jahres-Bilanz ging, nicht zu. Und auch in Sachfragen gab es bisher keine unüberwindbaren Unterschiede.
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