Die Stadt Augsburg hat die Hallenbäder-Misere selbst zu verantworten
Plus Die Schließung des Spickelbads zeigt, wie schlimm es um die Bäder in Augsburg steht. Es wird höchste Zeit für Investitionen – für andere Projekte ist ja auch Geld da.
Die kurzfristige Schließung des Spickelbads hat vor Augen geführt, wie schlimm es um die Bäderlandschaft in Augsburg bestellt ist. In erster Linie gilt diese Bestandsaufnahme für die städtischen Hallenbäder. Die Freibäder (Familienbad, Bärenkellerbad, Fribbe und das kleine Lechhauser Bad) sind ein angemessenes und attraktives Angebot für eine Großstadt mit 300.000 Einwohnern. Was sich allerdings in den kühleren Monaten in Augsburg abspielt, ist ein Trauerspiel.
Kein einziges Hallenbad (Spickelbad, Hallenbad in Haunstetten, Hallenbad in Göggingen und das Alte Stadtbad) genügt modernen Ansprüchen. Dass sich nicht noch mehr Badegäste abwenden, liegt einzig allein daran, dass diese Menschen gerne zum Schwimmen gehen. Dafür nehmen sie dann auch die fehlende Qualität der Hallenbäder in Kauf.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gribl'sche Großmannspolitik mit irren Summen für z.B. Stadt/Staatstheater, für die "Endhaltestelle" Bahnhofstunnel und dafür marode Schulen, marode Freizeiteinrichtungen, etc.
Und jetzt, die schwarzgrüne Jämmerlichkeit macht unbesehen weiter!