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Die bewegende Geschichte jüdischen Lebens in Augsburg: Entdeckungen auf dem Friedhof

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„Erzähl ihnen, dass ich jemand war“: Wie jüdisches Leben Augsburg geprägt hat

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    Yehuda Shenef kennt die Geschichten hinter jedem Grabstein auf dem jüdischen Friedhof im Hochfeld.
    Yehuda Shenef kennt die Geschichten hinter jedem Grabstein auf dem jüdischen Friedhof im Hochfeld. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Es gibt Orte in Augsburg, die gehören zur Identität der Stadt, und dennoch nimmt sie kaum jemand wahr. An der Haltestelle Berufsschule gelegen, zwischen Haunstetter Straße und Alter Postweg, zieht sich ein schmaler Streifen. Rund 1500 Gräber Augsburger Jüdinnen und Juden finden sich hier. Menschen, die Geschichte gemacht haben, bestattet neben Kindern, die nicht die Chance dazu hatten. Historiker Yehuda Shenef hat über viele Jahre deren Leben nachgeforscht und etliche Geheimnisse gelüftet.

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