Nach dem blutigen Verbrechen an der dreifachen Mutter Nina H. in der Nacht auf Dienstag im Augsburger Stadtteil Haunstetten befindet sich der Täter offenbar weiterhin auf der Flucht. Zumindest melden die Ermittler bislang keine neue Festnahme. Noch am Tattag waren drei Männer aus dem Umfeld des Opfers vorläufig festgenommen worden. Doch der Tatverdacht gegen sie hatte sich nicht erhärten lassen, sie wurden wieder freigelassen. Die 20-köpfige Ermittlungsgruppe „Siebenbrunn“ der Kripo konzentriert sich nach Informationen unserer Redaktion bei ihren Ermittlungen vor allem auf das soziale Umfeld des Opfers.
Augsburg
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