Bei Kontrollen auf Fremdstoffe in Augsburger Biotonnen hat die Stadt bislang nur vereinzelt Fehlbefüllungen festgestellt. Das teilte der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb (AWS) auf Anfrage mit. Seit Anfang Mai führt der AWS demnach Stichprobenkontrollen durch. Eine systematische Erfassung gebe es nicht, heißt es. Wurden Tonnen falsch befüllt, werden sie laut AWS mit einem Anhänger versehen, der klare Hinweise zur korrekten Trennung enthält. Im äußersten Fall kann es auch zur Verhängung von Bußgeldern gekommen. Dies sei jedoch bisher nicht geschehen, so der AWS. (klijo)
Augsburg
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