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Ernüchternde Bilanz: Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadtverwaltung bleibt in Augsburg viel zu tun

Augsburg

Ziel der klimaneutralen Stadtverwaltung in Augsburg bis 2035 wackelt

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    Das Gymnasium St. Stephan bietet laut Umweltamt viel Potenzial, um CO₂ einzusparen.
    Das Gymnasium St. Stephan bietet laut Umweltamt viel Potenzial, um CO₂ einzusparen. Foto: Marcus Merk

    Zwei Prozent der gesamtstädtischen Treibhausgas-Emissionen stößt die Augsburger Verwaltung aus. Dennoch hat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, ihre Verwaltung bis 2035 klimaneutral zu machen. Die Stadt habe „eine Vorbildfunktion“, begründete Ralf Bendel vom Umweltamt im vergangenen Jahr das ambitionierte Vorhaben. Bereits damals war klar, dass der klimaneutrale Umbau aller städtischer Liegenschaften in die zig Millionen ginge. Der Blick richtete sich deshalb prioritär auf die energetische Sanierung der Schulgebäude. Am Beispiel des Gymnasiums St. Stephan hat das Umweltamt nun errechnet, wie Klimaneutralität zu erreichen wäre. Die Ergebnisse lassen Zweifel aufkommen.

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